Gesund unterwegs auf zwei Rädern: Ein wenigÜbung schadet nicht

(DGAP-Media / 17.07.2013 / 15:55)

Gesund unterwegs auf zwei Rädern
Ein wenigÜbung schadet nicht

Radfahren ist gesund und schont den Geldbeutel. So verwundert es wenig,
dass bei schönem Wetter die Anzahl der Fahrradfahrer sichtbar ansteigt.
Aber nicht nur der Drahtesel muss verkehrssicher sein, auch der Radfahrer
selbst sollte nicht ganz unvorbereitet aufsteigen, so die SIGNAL IDUNA
Gruppe, Dortmund/Hamburg.

Wer sich nach langer, zum Teil sogar mehrjähriger Auszeit seines staubigen
Fahrrads im Keller entsinnt und dieses der Gesundheit zuliebe wieder flott
macht, ist gut beraten, sich nicht gleich in den Straßenverkehr zu begeben.
Denn nicht nur das Zweirad hat unter Umständen etwas Rost angesetzt.
Radfahrer sind im Verkehr besonderen Risiken ausgesetzt, so dass für sie
Instinkt, Reflexe und natürlich auch die Kenntnis der Verkehrsregeln
besonders wichtig sind.

Viel zu häufig sind Radler zu beobachten, die nicht nur sehr unsicher
unterwegs sind, sondern dazu noch entgegen der festgelegten Fahrtrichtung.
Ist ein Ausweichmanöver nötig, weil etwa ein Radfahrer oder Fußgänger
entgegenkommt, wird dann nicht selten zur falschen Seite ausgewichen. Hier
sind gefährliche Situationen vorprogrammiert. Die SIGNAL IDUNA rät daher,
nach einer Fahrradpause erst einmal seine Sicherheit auf zwei Rädern
zurückzugewinnen und sich wieder mit seinem Rad vertraut zu machen. Brems-
und Lenkübungen, Ausweichmanöver oder einfach das sichere Geradeausfahren
lassen sich beispielsweise am Wochenende gut auf dann verkehrsberuhigten
Flächen absolvieren und trainieren. Wer sich ganz unsicher ist, kann sich
an spezielle Fahrradschulen wenden, die Kurse für Erwachsene anbieten.

Vertraut machen sollten sich Radfahrer auch mit den Verkehrsregeln. So ist
zum Beispiel nach wie vor vielen – Autofahrer allerdings ausdrücklich
eingeschlossen – unbekannt, dass Fahrradwege nur noch dann benutzt werden
müssen, wenn sie entsprechend beschildert sind. Ansonsten obliegt es der
Entscheidung des Radlers, ob er einen unbeschilderten Radweg nutzt oder die
Fahrbahn. Außer wenn die Beschilderung anderes regelt, ist auf Fahrradwegenübrigens Gegenverkehr verboten, sprich: Es ist immer rechts in
Fahrtrichtung zu fahren.

Und zu guter Letzt sollten eine private Haftpflicht- und Unfallversicherung
nicht fehlen. Denn Folgen von Freizeitunfällen oder selbst verursachte
Schäden können ansonsten auch finanziell teuer zu stehen kommen.

Kontakt:
Claus Reise
Unternehmenskommunikation
Fon: 0231-135-4245
Mail: claus.rehse@signal-iduna.de

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Schlagwort(e): Versicherungen

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