Dass ein Pferd zu dünn ist, erkennt man leicht daran, dass die Rippen des Tieres zu sehen sind – das sollte eigentlich nicht der Fall sein. Auch die Hüftknochen, sowie die Wirbel am Rücken sollten nicht zu sehen sein. Zusätzlich treten bei zu dünnen Pferden zudem Mangelerscheinungen auf, so dass das Fell stumpf ist und die Hufe brüchig sind. Mangelerscheinungen entstehen durch eine nicht ausreichende Versorgung durch Spurenelemente, Mineralien und Vitamine. Dieser Zustand ist natürlich auf Dauer keinesfalls gesund und durch ein geschwächtes Immunsystem ist der Vierbeiner natürlich anfälliger für Krankheiten.
Aber weshalb kommt es dazu, dass Pferde unter normaler Haltung zu dünn werden können?
Die häufigsten Ursachen für Schwerfuttrigkeit bei Pferden unter normaler Haltung sind Würmer, ungeeignetes Futter, problematische Haltungsbedingungen, die Stress hervorrufen und natürlich Zahnprobleme. Ein weiterer Grund für den Verlust von Gewicht können allerdings auch ernste Erkrankungen sein – in einem solchen Fall sollte umgehend ein Tierarzt konsultiert werden.
Dann jedoch empfiehlt sich eine frühzeitige Absicherung vor den finanziellen Folgen einer tierärztlichen Behandlung:
http://www.tierversicherung.biz/pferdeversicherung/pferdekrankenversicherung.php
http://www.tierversicherung.biz/pferdeversicherung/pferdekrankenversicherung_op.php
http://www.tierversicherung.biz/pferdeversicherung/pferdehaftpflicht.php