Gleich und gleich gesellt sich gern

Zweibeiner, die gerne zwei Kätzchen bei sich einziehen lassen möchten, wählen oft ein Pärchen aus Kater und Katze. Sie denken, diese würden sich besonders gut vertragen. Das kann noch am ehesten so sein, wenn es sich um zwei Wurfgeschwister handelt, aber selbst dann kommt es in vielen Fällen nach Eintritt der Geschlechtsreife zu Disharmonien.
Katzen sind keine Hunde, die ihren Sozialverband als Familienrudel mit Vater, Mutter, Kind definieren. Katzen sind Einzelgänger mit gewissen geselligen Neigungen.
Eine Katze erträgt einen Kater nur kurze Zeit während der Rolligkeit, danach will sie ihn nicht mehr in der Nähe haben. Bei kastrierten Tieren mildern sich zwar die geschlechtsspezifischen Eigenschaften, aber die Grundhaltung bleibt gleich. Katzen vertragen sich am besten mit anderen Katzen. Bei wild lebenden Hauskatzen wurde beobachtet, dass die Weibchen durchaus einen Sozialverband bildeten, in dem Mütter, Schwestern und Tanten sich bei der Aufzucht der Jungen halfen. Kater schlossen sich wiederum anderen Katern an und pflegten ein geselliges Beisammensein.
Also raten die Tierpsychologen, Katzenpaare aus gleichgeschlechtlichen Tieren zu bilden. Dabei ist die Chance auf Katzenharmonie am größten.
Falls es dennoch zu Kämpfen kommt, sind Verletzungen nicht weit. Der unabhängige Versicherungsmakler www.tierversicherung.biz empfiehlt daher sich frühzeitig vor den Kosten von tiermedizinischen Behandlungen zu schützen.
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