Götz: Städte, Gemeinden und Kreise für Stuttgart 21

Baden-Württembergs Kommunen fordern den Bau von
„Stuttgart 21“. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Götz:

„Verkehrsanbindungen schaffen Standortattraktivität. Diese
Faustformel ist so einfach wie richtig. Städte, Gemeinden und
Landkreise aus dem ganzen Land wehren sich deshalb gegen den
doppelzüngigen Aktionismus der Modernisierungsverweigerer.

Mit Blick auf das beginnende Schlichtungsverfahren hat gestern das
Präsidium des Landkreistags Baden-Württemberg die Resolution
„Stuttgart 21 nützt dem ganzen Land“ verabschiedet. Darin wird
klargestellt, dass auch der ländliche Raum von einer schnelleren
Zugverbindung zwischen Stuttgart und Ulm mit Anbindung an den
Flughafen Stuttgart und die Landesmesse profitiert.

Unabhängig davon haben sich zeitgleich 21 Oberbürgermeister aus
den Städten des Ballungsraums Neckar erneut für das Projekt
ausgesprochen. Auch sie sind der Ansicht, dass Stuttgart 21 für das
ganze Land, für die Region und für jede einzelne Kommune eine
einmalige Entwicklungschance darstellt.

Die Kommunen sprechen sich schon seit langer Zeit einhellig und
aus gutem Grund für Stuttgart 21 aus. Die Argumentation der
Kommunalpolitiker vor Ort ist klar. Nur mit Stuttgart 21 lässt sich
das Ziel erreichen, die stauträchtigen Straßen in der Region zu
entlasten und den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Letztlich geht es
ihnen darum, den Anschluss an das internationale
Hochgeschwindigkeitsnetz dauerhaft zu sichern, die regionalen
Verbindungen zu verbessern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.“

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