Google als Arbeitgeber so beliebt wie nie

Google überzeugt auf ganzer Linie

Mit Google verbinden Absolventen unter anderem attraktive Arbeitsaufgaben, eine hohe Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und einen guten Führungsstil. Das sind genau die Kriterien, die für IT-Studierende bei der Arbeitgeberwahl die größte Rolle spielen. „Google profitiert als Arbeitgeber natürlich vom Erfolg seiner Produkte“, so trendence-Geschäftsführer Holger Koch. „Aber das Unternehmen versteht es auch, mit kleinen Aktionen einen Einblick in seine Unternehmenskultur zu gewähren. Es vermittelt eine Arbeitsatmosphäre, die von Kreativität und Selbstbestimmung geprägt ist. Das macht Google für IT-Absolventen so attraktiv.“

Automobilbranche gewinnt weiter an Beliebtheit

Neben Google zählen die Spielehersteller und die Automobilbranche zu den Aufsteigern des trendence Graduate Barometers. Audi und Porsche können jeweils drei Plätze vorrücken, aber auch BMW und VW verbessern sich. „Autos werden immer mehr zu fahrenden Computern. Die Konsequenz: Automobilhersteller brauchen mehr Informatiker und sind deshalb deutlich aktiver in der Ansprache der IT-Absolventen. Diese Investitionen ins Personalmarketing zeigen Erfolge“, erläutert Holger Koch die Ergebnisse.

Bundeswehr ist höchster Neueinsteiger

Die Bundeswehr schafft es zum ersten Mal in die Top 100 der beliebtesten Arbeitgeber der IT-Absolventen und steigt auf Platz 45 ein. „Durch die Abschaffung der Wehrpflicht und eine aufmerksamkeitsstarke Arbeitgeberkampagne wird die Bundeswehr immer mehr auch als ziviler Arbeitgeber wahrgenommen“, so Holger Koch. „Unter Ingenieuren zählt die Bundeswehr schon seit vielen Jahren zu den beliebtesten Arbeitgebern. Nun gelingt ihr das erstmals auch bei IT-Absolventen.“

Informationsbedürfnis zu Job und Karriere steigt

Die Generation Y ist hungrig nach Informationen. 71,4 Prozent der IT-Studierenden informieren sich auf Veranstaltungen über die Themen Job und Karriere. Das ist ein deutlicher Anstieg um 28,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Veranstaltungen sind damit nun zweitwichtigste Informationsquelle nach dem Internet, über das sich mehr als drei Viertel der IT-Studierenden (76,7 Prozent) informieren. Auch die von vielen Seiten totgesagten Printmedien leben weiter auf: 62,9 Prozent der IT-Absolventen nutzen Zeitungen und Zeitschriften zur Informationen über Karrierethemen. Das sind 14,4 Prozentpunkte mehr als noch 2013 – Tendenz steigend.

Weitere Informationen unter:
http://www.trendence.com/unternehmen/rankings/germany.html