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Green Building zieht in Unternehmenskultur ein
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4. IIR Jahrestagung Green Building Summit 2011
21. und 22. Februar 2011, Le Royal Meridien Hamburg
Programm:www.iir.de/greenbuilding
Hamburg/Düsseldorf, 6. Januar 2011. „Unternehmen, die sich Richtlinien der
Corporate Social Responsibility gegeben haben, dürfen bereits jetzt keine
Gebäude mehr anmieten, die nicht zertifiziert sind“, so Prof. Dr. Sven Bienert,
MRICS (IRE|BS Institut für Immobilienwirtschaft) gegenüber dem Handelsblatt
(1.10.2010). Darauf setzen derzeit viele Investoren, die gerade die
Großunternehmen gewinnen wollen, die sich dauerhaft in Green Buildings einmieten
möchten. Auf der 4. IIR Jahrestagung „Green Building Summit 2011“
(21./22.02.2011, Hamburg) spricht der Experte über den Status quo von
Sustainability auf Unternehmensebene und die Auswirkungen auf die
Immobilienlandschaft. Weitere Themen des Branchentreffs sind das Energiekonzept
der Bundesregierung und die Entwicklungen auf europäischer Ebene, Bau- und
Wohnkonzepte der Zukunft sowie Sanierungslösungen von Bestandsimmobilien.
Bestand nachhaltig sanieren
Die Eigner von Bestandsimmobilien haben oftmals mit hohen Betriebskosten und
unzureichendem Komfort zu kämpfen. Sanierungslösungen mit niedrigen
Energiekosten, hohem thermischen Komfort und bauökologischen Materialien sind
daher gefragt. Die gesellschaftlichen und politischen Handlungsspielräume für
Sanierungen bei Bestandsimmobilien stellt Prof. Dr. Harald Kloft (TU
Kaiserslautern) vor. Einen Werkbericht über die Generalsanierung einer
Hauptschule und Übertragungsmöglichkeiten auf andere Gebäude liefert Bert
Reiszky (Architekturbüro Bert Reiszky). Verschiedene Varianten der
Zertifizierungen von Bestandsgebäuden stellt Jürgen Glietz (Argoneo Real Estate
GmbH) anhand des Frankfurter Wolkenkratzers Trianon vor. Bernd Kaimer (Sanha
Kaimer GmbH & Co. KG) berichtet aus Sicht eines Nutzers über die Kosten-Nutzen
Analyse eines energieeffizienten Industriegebäudes sowie Aspekte der
Instandhaltung und Wartung des Gebäudes.
Entwicklungen auf deutscher und europäischer Ebene
Das Energiekonzept der Bundesregierung erläutert Ministerialdirigent Franzjosef
Schafhausen (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit).
Die europäische Gebäuderichtlinie und ihre Auswirkungen auf die Energie-
Einsparverordnung (EnEV) erörtert Sara Kunkel (Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung). Alexandra Langenheld (Europäische Kommission) stellt
Erfolgsbeispiele des EU GreenBuilding-Programms vor.
Das Gebäude als Kraftwerk!
„Smart Grids erfordern Smart Buildings“, so Prof. Dr. Manfred Norbert Fisch (TU
Braunschweig, EGS-plan Ingenieurgesellschaft mbH) im Vorfeld der Tagung. Der
Experte stellt am Beispiel der Plusenergie-Wohngebäude Berghalde intelligentes
Stromlast-Management vor. Nachhaltiges Bauen als Komplettlösung ist nach wie vor
ein Novum in der Bauindustrie. Rüdiger Utsch (Bayer MaterialScience AG) stellt
anhand des EcoCommercial Building „Die Sprösslinge“ integrierte Energie- und
Materialkonzepte und nachhaltige Gebäudelösungen vor. Auf dem Bayer-Gelände in
Monheim entstand mit der Kindertagesstätte „Die Sprösslinge“ das erste
EcoCommercial Building in Europa. Der Betrieb des Gebäudes ist vollkommen
klimaneutral, das heißt, die benötigten Energien werden emissionsfrei selbst
erzeugt. Unter der Moderation von Prof. Dr. Harald Kloft diskutieren
anschließend Lutz Basse (Saga GWG), Harald Fischer (Rewe Markt GmbH), Hermann
Horster (BNP Paribas Real Estate) und Michael C. F. Juhr (Juhr Architekturbüro
für Industriebau- und Gesamtplanung) über die Kosten von Nachhaltigkeit.
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