Die Produktion des neuen Golf ist in den Werken Wolfsburg und Zwickau gerade angelaufen, da stellt Greenpeace Forderungen an das wichtigste Auto für den Volkswagen-Konzern. Das berichtet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (Montagausgaben). So dürfe der Golf Nummer sieben in seiner Basisversion laut Greenpeace nicht mehr als drei Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Umweltschützer, die am Montag veröffentlicht wird und den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe vorliegt. Demnach könnte der Ende September in den Handel kommende Bestseller von Volkswagen das Sparziel von drei Liter mit verfügbaren technischen Möglichkeiten erreichen, und zwar ohne Abstriche an zeitgemäßen Standards in Sachen Sicherheit, Komfort oder Fahrleistungen. Wird der Verbrauch von drei Litern beim Golf nicht erreicht, würde Volkswagen wieder nicht seiner klimapolitischen Verantwortung gerecht, sagte Wolfgang Lohbeck, verkehrspolitischer Sprecher von Greenpeace.
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