Gröhe: Chance auf einen nachhaltigen Rentenkonsens

Einsetzung der Kommission „Verlässlicher
Generationenvertrag“ ist wichtiger Schritt

Am heutigen Donnerstag, 3. Mai 2018, ist die Kommission
„Verlässlicher Generationenvertrag“ eingesetzt worden. Dazu erklärt
der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Hermann Gröhe, der Mitglied der Kommission ist:

„Die Kommission „Verlässlicher Generationenvertrag“ wird sich mit
der Sicherung und Weiterentwicklung der Alterssicherung in unserem
Land beschäftigen und für die Zeit nach 2025 Empfehlungen erarbeiten.

Die Einsetzung einer solchen Kommission war ein wichtiger Punkt im
gemeinsamen Regierungsprogramm von CDU und CSU. Für die Union ist von
zentraler Bedeutung, dass die Rente für Jung und Alt verlässlich
bleibt. Neben den im Koalitionsvertrag vereinbarten Verbesserungen in
der Rente, die wir bei der Erwerbsminderungsrente, der Mütterrente
sowie der Grundrente angehen werden, geht es in der Kommission darum,
die Zeit nach 2025 in den Blick zu nehmen.

Angesichts der Veränderungen in der Arbeitswelt und im
Altersaufbau unserer Gesellschaft sind dabei erhebliche Anstrengungen
erforderlich. Es geht darum, eine auskömmliche Alterssicherung zu
gewährleisten und zugleich die Beitragszahlerinnen und
Beitragszahler, die Wirtschaftskraft unseres Landes und kommende
Generationen nicht zu überfordern.

Nicht zuletzt durch die Mitwirkung der Sozialpartner und die
Inanspruchnahme wissenschaftlichen Sachverstandes besteht mit dieser
Kommission die Chance, die Grundlagen für einen nachhaltigen
Rentenkonsens zu legen.“

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