Magazin Reader–s Digest veröffentlicht 
repräsentative Umfrage und berichtet über besonders gelungene 
Aprilscherze aus ganz Europa
   „April, April!“, heißt es gern am 1. des Monats. Und die Mehrheit 
der Deutschen kann über Aprilscherze auch herzlich lachen. Nach einer
repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das
Magazin Reader–s Digest (April-Ausgabe) finden 78 Prozent diese 
Scherze lustig. Weitere 9 Prozent finden sie nur lustig, wenn der 
Spaß auf Kosten anderer geht. 11 Prozent der 1006 Befragten lehnen 
diese Art von Humor hingegen ab – bei den Frauen sind es 13 Prozent, 
die nicht über Aprilscherze lachen können, der Anteil bei den Männern
beträgt nur 8 Prozent.
   In seiner April-Ausgabe veröffentlicht das Magazin Reader–s Digest
eine Auswahl gelungener Aprilscherze aus ganz Europa. So sorgte der 
britische TV-Sender BBC 1957 für Aufregung, als er am 1. April 
meldete, in der Schweiz gebe es eine Spaghetti-Rekordernte. Als 
vermeintlicher Beleg wurde eine Familie aus dem Tessin gezeigt, die 
lange Spaghettibündel vorsichtig von einem Baum pflückte und zum 
Trocknen in die Sonne legte. Viele Zuschauer fielen auf den Scherz 
herein und erkundigten sich beim Sender, wie sie ihren eigenen 
Nudelbaum pflanzen könnten. Der Rat der BBC: „Stecken Sie einen 
Spaghettizweig in eine Dose Tomatensauce und hoffen Sie das Beste.“
   Ähnlich erfolgreich war 2010 die Meldung deutscher Radiosender, 
das Bundesministerium für Post und Telekommunikation plane die 
Einführung eines Portos für E-Mails. Ab Juni würde jede verschickte 
E-Mail mit einem Cent zu Buche schlagen. Der Behörde zufolge solle 
das eingenommene Geld dazu dienen, Haushaltslöcher zu stopfen. 
Schließlich seien die Briefporto-Einnahmen drastisch gesunken, seit 
die Menschen zunehmend E-Mails statt Briefe schrieben. Einige Zuhörer
waren aber schnell stutzig geworden: Das genannte Ministerium war 
nämlich schon 1998 aufgelöst worden.
   Dass Lachen eine gute Medizin sein kann, beweist das Magazin 
Reader–s Digest in seiner neuen Ausgabe ebenfalls – mit vielen 
Anekdoten aus Arztpraxen und Kliniken. Zum Beispiel dieser: 
„Bitteschön, hier ist das Rezept für Ihre Schlaftabletten“, sagt der 
Arzt zum Patienten. „Die müssten einen Monat lang reichen.“ Die 
Antwort des Patienten: „So lange wollte ich eigentlich nicht 
schlafen.“ Berichte über Ganoven, die sich besonders dämlich 
angestellt haben – und prompt von der Polizei geschnappt wurden, 
komplettieren schließlich das 19-seitige „Humor Extra“.
   Die April-Ausgabe von Reader–s Digest Deutschland ist ab 29. März 
an zentralen Kiosken erhältlich.
   Pressemitteilung und Artikel aus der April-Ausgabe zum Download: 
http://www.readersdigest.de. Auf „Service für Journalisten“ klicken 
(Rubrik Magazin Reader–s Digest)
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