Grundig Business Systems gehört zu den besten Arbeitgebern

Renommierte „Top Job“-Auszeichnung für Bayreuther Traditionsunternehmen

Bayreuth, 29. Juni 2015 – Die Grundig Business Systems GmbH (GBS) aus Bayreuth ist „Top Job“-Arbeitgeber 2015. Wolfgang Clement ehrte die Firma auf dem Deutschen Mittelstands-Summit am 26. Juni in Essen für ihre Leistungen. Für GBS ist es bereits die dritte Auszeichnung als Top-Arbeitgeber. Prof. Dr. Heike Bruch und ihr Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen befragten zuvor die Mitarbeiter und die Personalleiter des Unternehmens. Entscheidend für die Vergabe des Siegels sind insbesondere drei Faktoren: die Zufriedenheit der Belegschaft mit ihrem Arbeitsumfeld, ihre Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Produkten sowie die Qualität der Führung.

In dem seit 2002 ausgerichteten Arbeitgebervergleich „Top Job“ hat GBS vor allem in den Kategorien „Führung und Vision“, „Mitarbeiterentwicklung und Perspektive“ sowie „Kultur und Kommunikation“ überzeugt. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern zeichnet sich besonders durch die Führungsqualitäten seines Managementteams, der offenen Kommunikation unter den Mitarbeitern, die Informationspolitik des Unternehmens als auch die Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter aus. Darüber hinaus legt GBS viel Wert auf sichere Arbeitsplätze und ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Die Mitarbeiter schätzen zudem die flexiblen Arbeitszeiten, die abwechslungsreichen Tätigkeiten und das Arbeitsklima.

„Unsere Mitarbeiter sind sehr stolz auf die Auszeichnung mit dem bekannten ‚Top Job-Siegelʻ“, sagt GBS-Geschäftsführer Roland Hollstein. „Und wir freuen uns, dass unser Einsatz für die Belegschaft so honoriert wird. Natürlich werden wir mithilfe der ‚Top Job-Analyseʻ Maßnahmen erarbeiten, sodass wir unsere Arbeitgeberqualitäten in Zukunft weiter ausbauen können. Engagierte und zufriedene Mitarbeiter sind schließlich der entscheidende Erfolgsfaktor für unser Unternehmen“, so Hollstein weiter.

Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen unter der Leitung von Prof. Dr. Heike Bruch analysierte die Teilnehmerangaben. Zum einen befragten die Wissenschaftler die Personalleitungen zu den eingesetzten Methoden und Instrumenten im Bereich Personalmanagement. Dazu zählten Unternehmenskultur und Kommunikation, Entwicklungsperspektiven der Mitarbeiter sowie Motivation, Familienförderung und Unternehmergeist. Zum anderen führten sie eine Mitarbeiterbefragung durch. Darin gaben die Beschäftigten Auskunft über die Qualität der Führung, den Grad der Motivation und die Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Produkten. Diese Auswertung bestimmte zu zwei Dritteln das Endergebnis. Ein Drittel zählte die Auswertung der Befragungen unter den Personalleitern.