
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp, begrüßt, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung augenscheinlich die Strategie des BMZ voll und ganz unterstützt.
„Ich freue mich, wenn ich in einem Agentur-Interview mit der NRW-Europaministerin Angelica Schwall-Düren (SPD) lese, dass sie die Einbindung der Wirtschaft in die Entwicklungszusammenarbeit nicht nur für legitim, sondern für unverzichtbar hält. Denn genau das ist ein Grundgedanke der neuen deutschen Entwicklungszusammenarbeit unter Minister Dirk Niebel. Von Anfang an war es unsere Haltung, dass wirtschaftliche Entwicklung die Voraussetzung für mehr Arbeitsplätze und mehr Einkommen ist. Nachhaltige Entwicklung ist auf leistungsfähige Unternehmen angewiesen. Und anders herum: Wo Armut schwindet, wachsen Märkte. Wo Unternehmen qualifizierte und gesunde Arbeitnehmer finden, steigen Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Schön, dass auch die SPD das nun erkannt hat! Unseren treuen Kritikern aus der Bundes-SPD empfehle ich daher, sich künftig bei Frau Schwall-Düren über die neue deutsche Entwicklungspolitik zu informieren und sich ein Beispiel an der NRW-SPD zu nehmen!“
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