Haftpflicht vergessen – jetzt haftet Mutti!

Haftpflicht vergessen – jetzt haftet Mutti!
Haftpflicht vergessen – jetzt haftet Mutti!
 

Köln-Ehrenfeld, Hipster-Café „LatteMio“:
Was als entspannter „Bring-your-own-Kaktus“-Brunch begann, endete im 4-stelligen Schaden: Ein versehentlich verschütteter Oatmilk-Macchiato löste ein Kurzschluss-Feuerwerk im MacBook eines NFT-Coaches aus – Wert: ca. drei Monatsmieten in Berlin.
Verursacher: Lena (22), „Fulltime-Selbstverwirklicherin“ – ohne Haftpflicht. Ihr Insta-Statement: „Sorry, war ein Universe-Signal.“
Die Kaution? Geliehen bei Oma. Die Reparatur? Offen.
Die Frage: Was, wenn du dir nur EINE Versicherung leisten kannst?
Lena meldete sich tapfer beim Bürgertelefon, wurde aber an die digitale Schadensmeldung der „Abt. Risiko-Innovation & Milchersatzkompensation“ weitergeleitet. Nach 6 PDFs, 3 ELSTER-Sessions und einem handschriftlich geführten Risikotagebuch musste sie ihre Steuer-ID rückwirkend ab 2018 nachreichen – „wegen Plausibilitätsprüfung“.
Als sie dann das Formular 3-B (Zustandsprotokoll verschütteter Getränke) per Fax einreichen wollte, platzte der letzte USB-Fax-Adapter im Mediamarkt Essen.
„Geld bekommst du nur, wenn du nachweisen kannst, dass du KEINEN Schaden hattest“, so das offizielle Schreiben der Zentralstelle für Haftungsethik.
Kimy (22), veganer Dogfluencer aus Wuppertal:
„Also ich dachte ehrlich, Haftpflicht ist was für Leute mit Hausrat. Mein Hund hat nur zweimal den Staubsauger geschwängert – zählt das schon als Risiko?“

Eliah (29), NFT-Coach & Yoga-Barista aus Essen:
„Ich investier mein Karma in Etherium. Aber diese Schadensabwicklung war toxischer als meine letzte Crypto-Beziehung.“

Mel (24), Metaverse-Moderatorin aus Aachen:
„Im Metaverse hab ich 5 Haftpflicht-Avatare – aber IRL? Nobody warned me! Ich fühl mich exposed.“

Prof. Dr. habil. Cornelius v. Bauschild, emeritierter Lehrstuhl für Prädigitale Kommunikationskatastrophen an der Fernuni Bielefeld:
„Die Inflation der Absicherungsmechanismen in einer gigökonomisierten Digitalrealität suggeriert eine Subjektivierung der Verantwortung, die strukturell zur Transparenzdegeneration führt. Daher empfehlen wir: lieber gar nichts versichern als falsch zu versichern.“
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