Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September
2001 – Welt vor neuen Herausforderungen
Die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und das
Pentagon in Washington jähren sich am heutigen Freitag zum 14. Mal.
Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:
„Die Anschläge vom 11. September 2001 führten der Weltgemeinschaft
die erbarmungslose Entschlossenheit und Rücksichtslosigkeit des
internationalen Terrorismus vor Augen. Sie haben uns gezeigt, dass
unsere freiheitliche, pluralistische und offene Gesellschaftsordnung
auch im 21. Jahrhundert Bedrohungen ausgesetzt ist. Wir stehen heute
gemeinsam im transatlantischen Bündnis vor großen Herausforderungen,
im Besonderen im Kampf gegen das menschenverachtende Terrorregime des
IS.
Die transatlantische Partnerschaft zwischen Deutschland, Europa
und Nordamerika ist wichtig und einmalig. Sie bietet am ehesten
Gewähr dafür, dass die vielfältigen Krisen im Nahen und Mittleren
Osten, im Norden Afrikas oder in der Sahelzone bewältigt werden
können. Dabei gilt es, die Werte wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit,
Gleichheit der Geschlechter und Würde eines jeden Menschen wieder zur
Lebenswirklichkeit derer werden zu lassen, die unsere Hilfe suchen.
Daran erinnern uns Gedenktage wie der heutige.“
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