
Der Tarifwechsel von 500 zufällig ausgewählten PKV-Kunden der hc consulting AG aus dem Jahr 2016 war Gegenstand einer internen Studie zu den Auswirkungen des § 204 VVG und den Leitlinien des PKV-Verbandes auf die Beiträge der jeweiligen privaten Krankenversicherung. Paul Kuesters von hc consulting: „Der § 204 VVG ist ein Segen für die PKV-Kunden und ist wirklich verbraucherfreundlich angelegt. Die Leitlinien des PKV-Verbandes führen aber teilweise zum Gegenteil“.
Gerade die PKV-Unternehmen, die den Leitlinien nicht beigetreten sind, arbeiten besonders kundenfreundlich. Trotzdem halten sich alle Versicherungen am Ende an die Vorschriften des § 204 Versicherungsvertragsgesetz. Paul Kuesters: „Unsinnige bürokratische Hürden und lange Bearbeitungszeiten sind nur ein Teil der Probleme der Kunden beim gewünschten Tarifwechsel zur Reduzierung des Beitrages innerhalb einer bestehenden privaten Krankenversicherung“. Kuesters weiter: “Viele unserer Kunden haben wochenlang versucht in Eigenregie eine Tarifoptimierung durchzuführen. Wenn wir dann mit unserer zu 100 % kostenlosen Beratung hinzugezogen werden, sind endlich alle offenen Fragen geklärt. Meist scheitert der selbst durchgeführte Tarifwechselversuch an kleinen, aber entscheidenden Details“.
Fazit: Der § 204 VVG funktioniert, die PKV-Beiträge sinken signifikant. Die Leitlinien des PKV-Verbandes zum kundenorientierten Tarifwechsel führen eher zu einer Verschleppung des Tarifwechsels.
Dies PKV-Unternehmen unterstützen den kostenlosen Tarifwechsel der hc consulting AG:
Allianz, Alte Oldenburger, ARAG, AXA, Barmenia, Bayrische Versicherungskammer, Central, Continentale, Deutscher Ring, DKV, Gothaer, Hallesche, Hanse Merkur, Inter, Münchener Verein, Nürnberger, R+V, Signal Iduna, SDK, UKV, UniVersa und Württembergische.