Heute ist das Informationsportal
www.lebensmittelwarnung.de online gegangen. Dazu und zur Kritik der
Verbraucherorganisation foodwatch erklärt die
Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Mechthild Heil:
„Erstmals können sich die Verbraucher in Deutschland auf
www.lebensmittelwarnung.de umfassend darüber informieren, welche
Lebensmittel von Behörden oder Unternehmen als gesundheitsgefährdend
eingestuft werden. Entdeckte Mängel wie Glassplitter, Salmonellen
oder Dioxin werden ausführlich aufgelistet. Diese Art von Transparenz
begrüßt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion besonders, da sie unserem Bild
des mündigen Verbrauchers entspricht.
Die Seite ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Verbraucher
können sich gezielt über ihr Bundesland informieren, sich entweder
die zehn aktuellen oder gleich alle Warnungen anzeigen lassen. Auch
können sie sich vom Internetdienst Twitter automatisch über neu
eingestellte Produkte informieren lassen.
Die Kritik der Verbraucherorgansation foodwatch ist unhaltbar.
Diese bemängelt, dass es keine einheitlichen Bewertungsstandards der
Bundesländer gebe. Das ist blanker Unsinn, denn die Kriterien für
Lebensmittelwarnungen sind bundesweit klar und einheitlich geregelt.
Generell überwachen und kontrollieren die Bundesländer unsere
Lebensmittel. Nur wenn das Produkt aus dem Ausland (z.B. über das
Internet) vertrieben wird und kein Hersteller oder Vertreiber in
Deutschland existiert, ist das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) zuständig.“
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