Herbsthunde

Hunde lieben den Herbst. Die Blätter fallen lustig, alles duftet ganz verlockend, es gibt ausreichend Möglichkeiten sich zu wälzen und die Temperaturen sind angenehm. Es gibt kaum einen Hund, der nicht mit größter Freude das Brackwasser aus Pfützen heraus schlabbert. Dabei ist es völlig egal, wie schlammig die Pfütze ist und wie viele Blätter darin liegen. Paradoxerweise wird Zuhause dann der Wassernapf nicht einmal angesehen, sobald ein Haar darin liegt. Selbst dann nicht, wenn es das eigene ist. Dann heißt es Verschmähen bis zum Verdursten. Weshalb ist das so? Nun in der Regel ist Regenwasser wesentlich weicher als Kraneberger. Zudem ist es nicht mit Chlor versetzt. Würde man also Leitungswasser abkochen oder filtern, wären die Hunde damit wahrscheinlich annähernd so zufrieden, wie sie es mit Pfützenwasser sind. Beim Trinken spielen auch die unterschiedlichen Napfmaterialien eine große Rolle. Steingutwassernäpfe oder Näpfe aus Keramik werden leichter angenommen als Näpfe aus Blech und Plastik. Mit Pfützenwasser sollte man auch recht vorsichtig sein oder das Trinken daraus völlig unterbinden. Besonders wenn die Pfützen länger stehen können sich dort eine Menge lustiger Keime ansammeln. Pelznasen können sich durch Pfützenwasser ein Rudel Giardien eingefangen, die ziemlich hartnäckig sind. Sie schwächen leider nicht nur die Vierbeiner, sondern auch die Geldbeutel der Halter… Falls der Vierbeiner einmal erkranken sollte, ist es sinnvoll sich frühzeitig abzusichern. Denn Behandlungen beim Tierarzt können sehr teuer werden. Zudem fallen schließlich regelmäßige Vorsorgemaßnahmen an, vor deren Kosten man sich schützen kann. Eine geeignete Hundeversicherung ist die ideale Lösung für dieses Problem.
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