Mit der Wahl in Nürnberg steht das Ergebnis der
Delegiertenwahlen 2019 der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha)
fest. Gewählt wurden 15 Delegierte in den vier Bundesländergruppen
Nord, Süd, West und Ost. biha-Präsidentin Marianne Frickel wurde
einstimmig im Delegiertenamt bestätigt.
Die Delegiertenversammlung bildet das oberste Beschlussorgan der
biha im Sinne der Handwerksordnung. Sie wird alle drei Jahre gewählt.
Mit der letzten Delegiertenwahl in Nürnberg am 12. Februar stehen
nun alle 15 Delegierten fest. In die Delegiertenversammlung der biha
wurden gewählt:
Für die Bundesländergruppe Nord Edgar Hartmeyer, Dagmar Kienaß und
Janine Otto. Für die Bundesländergruppe Süd Hans-Jürgen Bührer, Ralf
Klopp, Marc Osswald, Eberhard Schmidt und Maximilian Schwab. Für die
Bundesländergruppe West Marianne Frickel, Georg Jaspert, Ines Jonen,
Carola Klarmann und Boris Ricking. Für die Bundesländergruppe Ost
Beate Gromke und Christoph Dunkel.
Bei den Wahlen in der Bundesländergruppe West wurde Marianne
Frickel direkt im ersten Wahlgang in ihrem Delegiertenamt bestätigt.
Die Hörakustik-Meisterin und erfolgreiche Unternehmerin steht der
Bundesinnung als Präsidentin seit 1998 vor. Sie vertritt die
Interessen der Hörakustiker sowohl auf nationaler als auch auf
internationaler Ebene gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik.
Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk: In Deutschland gibt es etwa
5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Tendenz
steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten
gesundheitlichen Problemen. Mit rund 6.600 Hörakustiker-Betrieben und
ca. 15.000 Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk bereits
ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ
hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen. Die Bundesinnung der
Hörakustiker KdöR (biha) vertritt die Interessen der Hörakustiker in
Deutschland.
Pressekontakt:
Dr. Juliane Schwoch (schwoch@biha.de)
Original-Content von: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, übermittelt durch news aktuell