Hunde können auch am Futter erkranken

Allergien sind auch bei Tieren keine Seltenheit mehr. Auch wenn es bei uns Menschen ein Schmunzeln hervorruft – so können Hunde beispielsweise an einer Menschenhaar-Allergie leiden. Oder sie vertragen verschiedene Inhaltsstoffe nicht und erkranken deshalb an einer Futtermittelallergie. Das Schlimme an dieser wie auch an den meisten Allergien ist, dass die jeweiligen Halter die Ursache für die Erkrankung ihrer Tiere nur sehr schwer herausfinden können. Oft ist es sehr langwierig herauszufinden, wogegen der Vierbeiner allergisch ist. Die häufigsten Symptome einer Futtermittelallergie sind häufiges Erbrechen, Durchfälle, Blähungen, schlechter Appetit und Trägheit. Selbst die Haut und das Fell können unter dieser Krankheit leiden. Die Haut wird schuppig, entzündet sich und die Haare fallen aus. Junge Hunde, die an einer Futtermittelallergie leiden weisen zudem Wachstumsstörungen auf.
Hundehalter und Menschen, die es werden wollen, müssen sich darüber bewusst sein, dass ihre Tiere jederzeit erkranken könnten und auch eine aufwendigere medizinische Versorgung benötigen. Besser ist es daher sich rechtzeitig vor hohen Kosten zu schützen. Auf diese Weise kann man seinem Vierbeiner jederzeit eine optimale medizinische Versorgung garantieren.

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