Welpen sind Hundebabies und in Punkto Ausbildung genauso zu behandeln wie Kleinkinder. Ihre Konzentrationsfähigkeit ist zwar noch nicht ausgereift, aber das muss nicht bedeuten, dass man seinem Welpen noch nichts beibringen kann.
Wenn man die einzelnen Lernphasen kurz gestaltet – max. 10 Minuten Arbeit reichen für einen wenige Monate alten Hund völlig aus – kann man ihm viele Dinge beibringen, die auch der erwachsene Hund lernt. Es gilt zu vermeiden, den Welpen zu überfordern, da er Freude am Lernen haben und diese auch behalten soll. Durch eine natürliche Hundeerziehung von Anfang an sorgt man für eine harmonische Hund-Mensch-Beziehung und beugt Verhaltensproblemen sinnvoll vor.
Um mit seinem jungen Hund zu trainieren sollte er fit sein, das heißt, er sollte ausreichend Möglichkeit zum Schlafen gehabt haben und nicht unmittelbar vor dem Beginn der gemeinsamen Übungen gefüttert werden. Zum einen lässt sich ein satter Hund schlechter mit Leckerchen bestechen und zum Anderen macht ein voller Magen träge und lustlos, also genau das, man beim Training nicht braucht. Die Gefahr einer Magendrehung darf hier ebenfalls nicht unterschätzt werden.
Damit nicht nur das Training, sondern auch das Zusammenleben mit dem Vierbeiner sorgenfrei und unbeschwert ist, empfiehlt der unabhängige Versicherungsmakler www.tierversicherung.biz eine frühzeitige Absicherung in Form einer Hundehaftpflichtversicherung, Hundekrankenversicherung oder einer Hunde OP Versicherung.
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