Das Thema akustische Markenführung konnte sich in den letzten Jahren immer mehr etablieren und hat Einzug in die Marketingabteilungen großer und kleiner Unternehmen gefunden. Doch passt der Sound zur Marke? Und wenn ja, erkennen dies auch die Konsumenten? Ob dies der Fall ist, scheint niemand genau sagen zu können – und oft stellt sich heraus, dass persönliche Vorlieben der Frau des CEO den Ausschlag für die akustische Identität gegeben haben, die Marke dabei jedoch unzureichend reflektiert wurde.
Obwohl der visuelle Teil auf Herz und Nieren getestet wird, stellt das akustische Logo nach Fertigstellung häufig niemand mehr in Frage.
Oft bemerken die Markenverantwortlichen zwar, dass irgendetwas mit ihrem akustischen Logo nicht stimmt, benannt werden kann das Problem jedoch nur in den seltensten Fällen.
Ein neues Tool der audio consulting group kann hier Abhilfe schaffen. Es heißt AMM™ (Akustischer Marken-Monitor), funktioniert denkbar einfach und liefert zuverlässige Ergebnisse bei der Bewertung des akustischen Auftritts einer Marke. Dabei gleicht es die bestehenden Markenwerte mit der akustischen Kommunikation ab – verifiziert vom „Otto-Normal-Verbraucher“. „Nur diese intuitive Bewertung kann ein brauchbares Ergebnis erzielen und trifft wirklich den Kern der Sache.“ so Wilbert Hirsch, Senior Partner der audio consulting group, der diese Methode mitentwickelt hat. „Sobald der Konsument die Botschaft der akustischen Kommunikation nicht versteht oder falsch interpretiert, wurde das Ziel verfehlt.“ Dann zahle das akustische Logo auch nicht mehr auf die Marke ein, sondern arbeite gegen sie. „Unser System AMM™ macht die bestehenden Probleme auf einen Blick sichtbar und bietet die Grundlage für weitere Handlungsempfehlungen.“, so Hirsch weiter.