Regierungsrätin Aurelia Frick traf am 10. November
in München die bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten
und regionale Beziehungen, Beate Merk.
Liechtenstein und Bayern sind in vieler Hinsicht sehr eng
miteinander verbunden. Die Ministerinnen betonten insbesondere den
hohen Grad der wirtschaftlichen Verflechtung und Zusammenarbeit.
Bayern ist das Bundesland mit den höchsten liechtensteinischen
Direktinvestitionen. Ebenso gibt es im Bereich der Bildung enge
Partnerschaften zwischen der Universität Liechtenstein und
bayerischen Universitäten. In den kulturellen Beziehungen würdigten
die Ministerinnen insbesondere die bevorstehenden
Gemeinschaftskonzerte Ende November in Liechtenstein und München aus
Anlass des 175. Geburtstags von Josef Gabriel Rheinberger. Bei den
europäischen Themen nutzte Regierungsrätin Frick die Gelegenheit, die
bayerische Europaministerin über die aktuellen Entwicklungen im EWR
und die wichtigsten liechtensteinischen Anliegen ausführlich zu
informieren.
Pressekontakt:
Ministerium für Äusseres, Bildung und Kultur
Domenik Wanger
T +423 236 73 08