Ogone, einer der international führenden Payment Service Provider, zeigt auf der Versandhandelsmesse „Mail Order World“, die vom 28. bis 30. September in den Rhein-Main-Hallen und im Kurhaus in Wiesbaden stattfindet, wie Webshops sich Wettbewerbsvorteile im stetig wachsenden E- und M-Commerce sichern können. Am Messestand 440 erfahren Shopbetreiber, weshalb neben einer verlässlichen und sicheren Infrastruktur die Vielfalt der Bezahlverfahren wichtig ist, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Ogone wickelt für über 25.000 Onlineshops in 35 Ländern das komplette Zahlungsgeschäft ab.
Laut Branchenverband Bitkom kaufen bereits sechs von zehn Deutschen im Internet ein, und jeder fünfte hat online auch schon Waren und Dienstleistungen verkauft. Bei der Anzahl der Webshops liegt Deutschland europaweit an fünfter Stelle. Die Händler müssen dabei nicht nur die gängigen internationalen Kreditkarten wie Visa, MasterCard oder American Express akzeptieren, sondern auch geeignete Zahlungsmöglichkeiten für die nationalen Märkte bereitstellen. Solche länderspezifischen Debitverfahren sind etwa iDeal in den Niederlanden, Carte Bleue in Frankreich, EPS in Österreich oder giropay in Deutschland. Bieten Onlineshops die in dem jeweiligen Land wichtigsten Zahlungsarten nicht an, kaufen die Kunden dort auch nicht ein. Laut einer Studie der Europäischen Kommission können 60 Prozent der grenzüberschreitenden E-Commerce-Transaktionen nicht abgeschlossen werden, weil der Händler nicht in das Land des Kunden liefert oder keine passenden Zahlungsverfahren für Käufer aus dem Ausland anbietet.
„Da wir derzeit Niederlassungen in sieben Ländern haben und mit mehr als 150 Banken und Acquirern zusammenarbeiten, können wir alle wesentlichen Zahlungsarten anbieten – egal in welchem Land“, sagt Marcus W. Mosen, Chief Strategy Officer bei Ogone. „So decken wir mehr als 40 internationale und nationale Zahlungsmethoden ab und unterstützen bereits heute auch Lösungen im Mobile Payment, wie mpass und andere.“ Einen zusätzlichen Vorteil haben Ogone-Kunden, wenn ab 2011 die Maestro-Funktionalität, die sich auf vielen Girocards befindet, auch in Deutschland im E-Commerce eingesetzt werden kann. Ogone hat diese neue, sichere Bezahlmöglichkeit für Verbraucher und Händler bereits als Funktionalität eingebaut und kann auf Erfahrungen mit Webshops in Belgien und Großbritannien verweisen.
In Zeiten zunehmender Internetkriminalität spielt die Zahlungssicherheit eine besonders große Rolle. „Unsere Systeme haben im siebten Jahr in Folge die PCI-DSS-Zertifizierung der Stufe 1 erhalten, die bestätigt, dass wir die höchsten technischen Anforderungen an die Datensicherheit im elektronischen Geschäftsverkehr überhaupt einhalten. Alle unsere Zahlungslösungen sind mit den neuesten, skalierbaren Sicherheits- und Betrugspräventionstools ausgestattet“, erläutert Mosen. Auf der „Mail Order World“ erklären er und seine Kollegen die Ogone-Lösungen ausführlich an Stand 440.