Frankfurt, Redwood City (Kalifornien/USA), 3. Mai 2010 – Informatica (NASDAQ: INFA), die weltweite Nummer eins als führender unabhängiger Anbieter von Software für die unternehmensweite Datenintegration, kündigte heute neue Support-Angebote und proaktive Support-Möglichkeiten als Teil des Informatica Global Customer Support-Programms an.
Informatica hat die Optionen seines Kunden-Support-Programms so konfiguriert, dass sich diese auf die heute immer anspruchsvoller und komplexer werdenden Datenintegrationsprojektarten genau abstimmen lassen. Diese zusätzlichen Services werden in die bereits existierenden Programme integriert, um den Kunden eine beschleunigte Amortisierungszeit zu bieten, die Gesamtbetriebskosten zu senken und dazu beizutragen, den Projekterfolg zu sichern.
Support-Stufen
Es gibt drei Stufen des Kunden-Supports, die das gesamte Spektrum von Projektanforderungen berücksichtigen:
• Standard Support für einzelne Projektumgebungen, in denen die Datenübertragungszeit weniger wichtig ist, wie beispielsweise Batch-Datenintegration
• Enterprise Support für vielfältige anspruchsvolle Projekte in analytischen, Echtzeit- und operativen Datenintegrationsumgebungen
• Mission Critical Support für Organisationen mit einer Vielzahl an operativen Integrationsprojekten und Echtzeit-Funktionalität
Enterprise Support und Mission Critical Support beinhalten ein neues Bündel an Support-Funktionen, das auf die wachsende Zahl von komplexeren Umgebungen, kürzeren Latenzzeiten und Multiprojekt-Umgebungen abgestimmt ist. Sie ergänzen die neue Informatica Support Console um eine breite Palette an Services, inklusive Extended Version Support, Continued Response Service Level Agreements (SLA), Simplified On-line Escalation und Free eLearning. Die neuen Angebote ermöglichen einen neuen Level an proaktivem Support.
Mit der Informatica Support Console kann man mit einer einzigen interaktiven Schnittstelle die Informatica Platform-Implementierungen eines Kunden proaktiv und aus der Ferne steuern sowie überwachen. Kunden können eine Agenten-freie, Plattform-neutrale Architektur erwarten, und
• Probleme in Echtzeit erkennen und so das Risiko einer Ausfallzeit verringern
• Individuelle und fortschrittliche Diagnose-Tools nutzen
• Aktive Alarme setzen
• Service-Anfragen starten und Online-Hilfe in Echtzeit aufrufen
• Periodische Funktionskontrollen der gesamten Datenintegrationsumgebung durchführen
Die gesamte Pressemeldung in Englisch finden Sie hier:
http://www.informatica.com/news_events/press_releases/Pages/04272010_gcs.aspx