Innenministerkonferenz: Statement MarkMonitor zum Plan einer Internet-Zentralstelle

Frank Schulz, Sales Manager Central Europe, MarkMonitor:

„Die Politik ist aufgewacht und befasst sich in diesen Tagen mit den zunehmenden Gefahren durch Cybercrime. Sie hat erkannt, dass nicht mehr Kleinkriminelle, sondern hochprofessionelle Betrüger Wirtschaft und Verbraucher gleichermaßen bedrohen: Technologisch immer einen Schritt voraus und international organisiert.

Die Pläne der Innenminister, eine bundesweite Internet-Zentralstelle ins Leben zu rufen, um die Online-Kriminalität besser zu bekämpfen sind zu begrüßen. Eines darf dabei aber nicht übersehen werden: vor allem Unternehmen haben heute die Pflicht, selbst ihre Kunden und ihre Umsätze bestmöglich zu schützen. Nur Firmen, die mit geeigneten Technologien konsequent gegen den Missbrauch ihrer Marken, Internetauftritte und Online-Vertriebskanäle vorgehen, können dazu beitragen, dass gutgläubige Verbraucher nicht durch vermeintlich echte Angebote oder Webseiten getäuscht und geschädigt werden. Dass Unternehmen das Problem nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen zeigen die Ergebnisse unserer letzten Studie „BrandjackingIndex“: Eine Zunahme von False Association um 57 Prozent oder ein Plus an Schädigungen von Luxusmarken von 23 Prozent sind keine Kleinigkeit.“

Über MarkMonitor

Als Anbieter von Lösungen für Online-Markenschutz und Domainmanagement zählt MarkMonitor mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen zu seinen Kunden. Die End-to-End-Lösungen und Services zum Schutz von Marken, Ruf und Einkommen vor Risiken im Internet adressieren die wachsenden Online-Bedrohungen, zunehmenden Markenmissbrauch und unautorisierten Vertrieb. MarkMonitors Zugriff auf exklusive Daten sowie seine Echtzeit-Anwendungen zur Vorbeugung, Entdeckung und Reaktion bieten umfassenden Schutz vor den vielfältigen und sich ständig verändernden Risiken, denen Marken heute im Internet ausgesetzt sind. Weitere Informationen finden Sie auf www.markmonitor.de.