Die AfD ist die Mitmachpartei in Deutschland.
Während Meinungsforscher über Politikverdrossenheit klagen und alle
anderen Parteien an Mitgliederschwund leiden, kann sich die
Alternative für Deutschland (AfD) nicht über mangelndes Interesse in
den eigenen Reihen beklagen. Während die anderen Parteien konstant
Mitglieder verlieren, verzeichnet die AfD einen
Mitgliedernettozuwachs von rund 300 Mitgliedern pro Monat.
Mehr als 3.000 der fast 22.000 Mitglieder der AfD haben sich
fristgerecht für den kommenden Bundesparteitag vom 30. Januar bis 1.
Februar 2015 angemeldet, also rund 15 Prozent der gesamten
Parteimitgliedschaft. Das stellt einen Rekord unter den
demokratischen Parteien dar.
Die Altparteien bevorzugen pflegeleichte Delegiertenparteitage,
worunter die Mitsprache der Basis leidet. Auf ihren Parteitagen
treffen sich fast nur noch Funktionäre, die von der Politik leben,
während man ganz normale, rein ehrenamtlich tätige Parteimitglieder
mit der Lupe suchen muss.
Bei der AfD ist das anders. Ganz normale Mitglieder bestimmen den
Kurs der Partei, die selbst ihr Brot verdienen, sich um die Familie
kümmern, lernen und studieren oder Rentner sind. Die AfD ist nicht
nur inhaltlich eine Alternative zu den Altparteien, sondern auch in
der innerparteilichen Demokratie.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
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