Jena, 11. März 2009 – Intershop, Anbieter umfassender E-Commerce-Lösungen, meldete sich nach zwei Jahren Abstinenz vom 3. bis 8. März 2009 als Aussteller auf der CeBIT zurück. Gemeinsam mit Technologie- und Implementierungspartnern wurden neben neuer Software für unterschiedliche Gebiete des Online-Handels vor allem integrierte Lösungen bis hin zum kompletten Outsourcing des E-Commerce-Geschäfts vorgestellt.
Der Zustrom des Fachpublikums zum Intershop-Stand in der Webciety-Halle der CeBIT war außerordentlich groß. Dies trifft sowohl auf die hohe Anzahl individueller Gespräche zu als auch auf den Besuch des Vortragsforums. Durch intensive Vorbereitung, ausgezeichnete Platzierung und einen aussagekräftigen Stand konnte Intershop sein selbst gestelltes Ziel für Neukontakte deutlich übertreffen und sich sogar um 20% steigern gegenüber der CeBIT 2006, die für das Unternehmen weitaus aufwändiger war.
„Wir können das Fazit unseres Branchenverbandes BITKOM* vollständig unterschreiben: IT – und insbesondere der Online-Handel – ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Lösung vieler aktueller Aufgaben. Mit einem vernünftigen Budget, brillanter Vorbereitung und dem professionellen Auftritt aller Mitarbeiter hat der CeBIT-Auftritt sehr viel Potenzial für unser Neukundengeschäft gebracht“, resümiert Intershop-Vorstand Henry Göttler.
* Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., siehe auch http://www.bitkom.de/58162_58156.aspx
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.