iPad-Commerce auf dem Vormarsch / Mehr als jeder vierte Deutsche würde per Tablet-PC einkaufen / Endgeräte-Vielfalt fordert Online-Händler heraus

29 Prozent der Deutschen würden ein Tablet-PC zum
Einkaufen im Internet nutzen, wenn sie ein entsprechendes Gerät
besäßen. Bereits jetzt zählen acht Prozent der Bundesbürger zu den
aktiven Tablet-Shoppern. Wenn die User-Zahl der Tablets im gleichen
Umfang wie aktuell steigt, werden die Touchscreen-Computer das
Smartphone bald als drittwichtigsten E-Shopping-Kanal verdrängen –
nach Desktop-Computer und Notebook. Das sind die Ergebnisse einer
repräsentativen Online-Befragung im Auftrag von novomind.

Aktuell kauft die Masse der Kunden noch über den Heim-PC (71
Prozent) und das Notebook (50 Prozent) online ein. Dennoch sind
Händler und Hersteller gefordert, ihre Einkaufsprozesse und
E-Shop-Technik auf eine steigende Zahl von Endgeräten anzupassen.
Viele E-Shop-Betreiber sind schon dabei, ihre Plattformen Tablet- und
Smartphone-gerechter zu gestalten. Künftig werden beispielsweise
Shop-Konzepte gefragt sein, die gleichzeitig für eine
Mouse-Bedienung, und darüber hinaus das Antippen mit einem Finger auf
einem Touch-Screen konzipiert sind. „Herausforderung Nummer eins für
die Unternehmen ist, sämtliche Kanäle und Endgeräte individuell und
trotzdem effizient zu managen“, sagt Peter Wiedekamm, Vorstand von
novomind.

Das enorme Umsatz-Potenzial des Tablet-Commerce zeigt sich auch an
der Umwandlung von Shopbesuchen zu tatsächlichen Käufen. Wer mit dem
Tablet einen Online-Shop besucht, kauft mit höchster
Wahrscheinlichkeit auch dort ein. Die Konversion-Rrate ist bei den
Tablet-Usern wesentlich größer als bei Nutzern klassischer PCs. Zudem
sind die Tablet-Shopper auch die besseren Kunden, berichten Händler.
Diese Kundengruppe geben rund 20 bis 30 Prozent mehr aus als sonstige
PC-Kunden.

Die Presseinformation basiert auf einer Online-Umfrage, die im
Herbst 2011 im Auftrag von novomind durchgeführt wurde. An der
Befragung nahmen 1.002 Personen teil. Bei den Ergebnissen handelt es
sich um eine bevölkerungs-repräsentative Hochrechnung.

Seit 1999 entwickelt novomind in Hamburg innovative
eBusiness-Lösungen für die moderne Internetwelt in vier
E-Business-Disziplinen: eCommerce (eShops und Zoomserver), ePDM
(elektronisches Produktdatenmanagement), eMarketplace
(Marktplatzintegration) und eCommunication (Lösungen für Contact- und
Servicecenter).

In jedem Leistungssegment gehört novomind zu den Technologieführern
in Europa und deckt die gesamte digitale Wertschöpfungskette des
Handels und der elektronischen Kundenkommunikation ab. Auf den
Gebieten elektronischer Kundenkommunikation und Mail-Management ist
das Hamburger Softwarehaus das am schnellsten wachsende Unternehmen.

Für den elektronischen Handel (eCommerce) stellt novomind umfassende
Beratungsleistungen bei der Wahl eines geeigneten IT-Systems zur
Verfügung. Etablierte Lizenzsoftware wie IBM WebSphere Commerce
Server wird genauso in Betracht gezogen wie maßgeschneiderte
novomind-Lösungen auf Basis von novomind iSHOP[TM].Die novomind AG
betreut derzeit mehr als 80 Unternehmen, darunter Der Club
Bertelsmann, Ernsting–s family, EnBW, gebrüder götz, OTTO und QVC.

Mehr Informationen auf http://www.novomind.com

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Pressekontakt: Jan Kleinevoss, Faktenkontor GmbH,
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