Am letzten Mittwoch, dem 30. Juni 2010, fand über
den Dächern Berlins im Internationalen Club im Auswärtigen Amt zum
zweiten Mal das ipal Businesslunch „IP & Partners“ statt. Die ipal
GmbH als Patentvermarkter für Erfindungen und Know-how, lud zwischen
11:30 Uhr und 14:30 Uhr Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und
Politik zu interessanten Vorträgen ein und gab Erfindern,
Patentexperten und Gästen aus der Industrie die Gelegenheit, in
gemeinsamen Dialog zu treten.
80 geladene Gäste tauschten sich während der Veranstaltung zu
aktuellen Themen und Lizenzprojekten aus und verfolgten fünf
ausgewählte Programmbeiträge mit Best Practice Beispielen und
Erfolgsfaktoren des Technologietransfers. Der Gewinner des Deutschen
Innovationspreises 2010 in der Kategorie Mittelstand eröffnete das
Vortragsprogramm mit einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Dr.
Hans-Dieter Höhnk beschrieb, wie ein Patent zur Kariesinfiltration
durch die Zusammenarbeit des Hamburger Unternehmens DMG mit den
Erfindern der Charité-Universitätsmedizin und den Experten der ipal
GmbH zur erfolgreichsten Produkteinführung der Branche wurde. Ein
Beispiel für Technologieweiterentwicklung als Vermarktungsfaktor
stellte Guido von Scheffer anhand des aktuellen Projektes
Hydrogel-Kompositmatrix der IP Bewertungs AG vor. Industriellen
Praxisbezug bot ebenfalls der Beitrag des Gründers und Vorstands der
Florenus AG Michael Schaub mit einer aktuellen Case Study.
Abschließend stellten Dr. Johannes Landgraf von der PATEV Associates
GmbH sowie deren französische Partner Avenium Consulting
internationale Aspekte der Technologievermarktung und
Unterstützungsangebote für KMU vor. Patentanwalt und Partner von
Boehmert & Boehmert Prof. Dr. Heinz Goddar moderierte die
Veranstaltung.
Das regelmäßig stattfindende „IP & Partners“ mit unterschiedlicher
Ausrichtung im Themenfeld Intellectual Property etabliert damit eine
Plattform für den Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren des
Technologietransfers. Geschäftsführerin Ursula Haufe bestätigt diese
Motivation. „Der persönliche Austausch zwischen allen Beteiligten des
Technologietransfers ist elementar, um eine Brücke zwischen
Wissenschaft und Wirtschaft zu schlagen und so aus Ideen erfolgreiche
Innovationen im Markt zu machen.“
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