Der Internationale Währungsfonds (IWF) will die Bundesregierung in seinem nächsten Länderexamen auffordern, wachstumsfreundliche Reformen anzugehen. Das berichtet der „Spiegel“ vorab. Ansonsten drohe das Wachstumspotential Deutschlands wegen der zunehmenden Alterung unter ein Prozent zu sinken. Zudem stellen die IWF-Experten einen erheblichen Mangel an Investitionen in Deutschland fest. Diesem Problem müsse die Bundesregierung entgegenwirken. Der Staat soll mehr ausgeben, um die Infrastruktur auszubauen und so die Konjunktur zu stimulieren. Zudem müsse das Steuersystem so umgebaut werden, dass Investitionen von Unternehmen und der Konsum der Arbeitnehmer gefördert werden.
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