„Deutschland kann sich keine weißen Flecken beim
Breitbandausbau leisten. Gerade im ländlichen Raum werden moderne,
digitale Technologien benötigt. Nur so kann das Potential dort voll
ausschöpft werden.“ Das sagte Michael Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzende
des Verbandes Familienbetriebe Land und Forst, anlässlich der Rede
von Bundeskanzlerin Angela Merkel beim „Global Forum for Food and
Agriculture“ auf der Internationalen Grünen Woche.
Es ist nicht hinnehmbar, dass die Politik immer noch keine
verlässlichen Pläne für eine flächendeckende Breitbandversorgung
vorgelegt hat. Dies hemmt die Wirtschaftskraft auf dem Land und
unterläuft zudem die gemeinsamen Anstrengungen beim Umwelt- und
Klimaschutz: „GPS-gesteuerte, selbstfahrende Erntefahrzeuge können
Fahrwege optimieren und Treibstoff einsparen. Der zielgenaue,
datenbasierte Einsatz spart Dünger und Pflanzenschutzmittel und trägt
damit zum Umweltschutz erheblich bei. Dazu brauchen die Land- und
Forstwirte endlich die richtige Infrastruktur,“ so Salm.
Die Familienbetriebe Land und Forst vertreten die Interessen von
Betrieben, hinter denen 50.000 Familienmitglieder, Mitarbeiter und
Eigentümer stehen.
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