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Januar – September 2010: Linde setzt positive Geschäftsentwicklung fort und
steuert auf Rekordergebnis zu
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* Konzernumsatz um 13,1 Prozent auf 9,405 Mrd. EUR gewachsen
* Operatives Konzernergebnis* überproportional um 23,2 Prozent auf 2,145 Mrd.
EUR verbessert
* Operative Konzernmarge deutlich um 190 Basispunkte auf 22,8 Prozent erhöht
* Ergebnis je Aktie auf 4,13 EUR (Vj. 2,47 EUR) gesteigert
* Konzernausblick 2010 bekräftigt:
Umsatzwachstum und überproportionale Verbesserung des operativen
Ergebnisses prognostiziert
Operatives Konzernergebnis über Rekordjahr 2008 erwartet
München, 2. November 2010 – Der Technologiekonzern The Linde Group hat im
dritten Quartal 2010 an die positive Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres
angeknüpft und per Ende September bei Konzernumsatz und operativem
Konzernergebnis deutliche Steigerungsraten erzielt. „Wir haben die
konjunkturelle Belebung genutzt und zudem unsere Ertragskraft weiter gestärkt“,
sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle, der Vorsitzende des Vorstands der Linde
AG. „Unsere Maßnahmen zur nachhaltigen Effizienzsteigerung wirken. Auch deshalb
blicken wir zuversichtlich auf die kommenden Monate. Wir bekräftigen unser Ziel,
im Geschäftsjahr 2010 den Konzernumsatz und das operative Konzernergebnis im
Vergleich zum Vorjahr zu erhöhen. Wir sind überzeugt, das operative
Konzernergebnis überproportional zu verbessern und den Wert aus dem Rekordjahr
2008 zu übertreffen.“
In den ersten neun Monaten 2010 ist der Konzernumsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 13,1 Prozent auf 9,405 Mrd. EUR (Vj. 8,313 Mrd. EUR)
gewachsen. Bereinigt um Währungskurseffekte entspricht dies einem Umsatzplus von
6,5 Prozent. Das operative Konzernergebnis* konnte Linde um 23,2 Prozent auf
2,145 Mrd. EUR (Vj. 1,741 Mrd. EUR) verbessern. Damit hat sich das Ergebnis im
Verhältnis zum Umsatz erneut überproportional gut entwickelt. Die operative
Konzernmarge betrug 22,8 Prozent und lag damit um 190 Basispunkte über dem
Vorjahreswert (20,9 Prozent). Unter Herausrechnung der im Vorjahreszeitraum
erfassten einmaligen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 80 Mio. EUR
ergibt sich eine Steigerung der operativen Marge um 90 Basispunkte. Die
deutliche Verbesserung der Profitabilität beweist, dass Linde bei der
konsequenten Umsetzung von HPO (High Performance Organisation), dem
ganzheitlichen Konzept zur nachhaltigen Prozessoptimierung und
Produktivitätssteigerung, weiterhin gut vorankommt.
 Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 1,003 Mrd. EUR und übertraf somit den
Vorjahreswert (611 Mio. EUR) deutlich um 64,2 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern
verbesserte sich um 64,0 Prozent auf 748 Mio. EUR (Vj. 456 Mio. EUR). Nach
Berücksichtigung der Anteile anderer Gesellschafter entfielen davon 698Mio. EUR
(Vj. 417 Mio. EUR) auf die Aktionäre der Linde AG. Das Ergebnis je Aktie stieg
damit um 67,2 Prozent auf 4,13 EUR (Vj. 2,47 EUR). Auf angepasster Basis, also
bereinigt um die Auswirkungen der Kaufpreisallokation im Zuge der BOC-Übernahme,
entspricht dies einem Ergebnis je Aktie von 4,88 EUR (Vj. 3,38 EUR).
Gases Division
Im Zuge der gesamtwirtschaftlichen Erholung hat sich der Nachfrageanstieg im
weltweiten Gasegeschäft im Jahresverlauf 2010 weiter stabilisiert. Linde hat von
diesen verbesserten Rahmenbedingungen profitiert, weil das Unternehmen global
aufgestellt ist und insbesondere in den aufstrebenden Volkswirtschaften sehr gut
positioniert ist.
Per Ende September 2010 ist der Umsatz der Gases Division im Vergleich zum
Vorjahr um 14,5 Prozent auf 7,590 Mrd. EUR (Vj. 6,629 Mrd. EUR) gewachsen. Auf
vergleichbarer Basis – also bereinigt um Währungs- und Erdgaspreiseffekte sowie
um Änderungen im Konsolidierungskreis – betrug der Anstieg 5,7 Prozent.
 Das operative Ergebnis konnte die Gases Division um 16,6 Prozent auf 2,055 Mrd.
EUR (Vj. 1,763 Mrd. EUR) verbessern. Es hat sich damit – bezogen auf den Umsatz
– erneut überproportional gut entwickelt. Die operative Marge erhöhte sich um
50 Basispunkte auf nunmehr 27,1 Prozent (Vj. 26,6 Prozent). Zu dieser weiteren
Stärkung der Profitabilität haben vor allem die positiven Effekte der Maßnahmen
zur Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung im Rahmen von HPO beigetragen.
Der Geschäftsverlauf in den operativen Segmenten der Gases Division zeigt, dass
die konjunkturelle Dynamik regional nach wie vor unterschiedlich ausgeprägt ist.
Die höchsten Wachstumsraten waren im Berichtszeitraum erneut in den
Schwellenländern Asiens – insbesondere in China – sowie in Südamerika zu
verzeichnen. Zugleich hat sich auch in den reiferen Märkten, etwa in den USA und
in Westeuropa, die wirtschaftliche Erholung fortgesetzt. Die Wachstumsraten in
diesen Volkswirtschaften erreichten zwar erwartungsgemäß nicht das Niveau der
Schwellenländer, dennoch sind auch hier wieder deutliche Nachfrageimpulse – vor
allem aus dem Energie- und Umweltbereich – festzustellen.
Im operativen Segment Westeuropa hat Linde den Umsatz per Ende September 2010 um
7,2 Prozent auf 3,002 Mrd. EUR (Vj. 2,801 Mrd. EUR) erhöht. Auf vergleichbarer
Basis betrug der Umsatzanstieg
3,6 Prozent. Das operative Ergebnis hat sich mit einem Plus von 12,1 Prozent auf
877 Mio. EUR (Vj. 782 Mio. EUR) erneut überproportional verbessert. Dies
entspricht einer operativen Marge von 29,2 Prozent, die damit um 130 Basispunkte
über dem Vorjahreswert (27,9 Prozent) lag. Auch hier hat sich die konsequente
Umsetzung der vielfältigen Initiativen im Rahmen von HPO positiv ausgewirkt.
Im operativen Segment Amerika ist der Umsatz in den ersten neun Monaten 2010 um
14,5 Prozent auf 1,700 Mrd. EUR (Vj. 1,485 Mrd. EUR) gewachsen. Auf
vergleichbarer Basis entspricht dies einem Umsatzplus von 8,5 Prozent. Das
operative Ergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19,3
Prozent auf 377 Mio. EUR (Vj. 316 Mio. EUR). Die operative Marge betrug somit
22,2 Prozent und übertraf den Vorjahreswert (21,3 Prozent) um 90 Basispunkte.
Die Verwässerung der operativen Marge durch die vertragliche Weiterleitung
höherer Erdgaspreise an seine Kunden konnte Linde damit – gestützt durch die
erfolgreiche Umsetzung der HPO-Maßnahmen zur Kostenoptimierung und
Effizienzsteigerung – mehr als kompensieren.
Angesichts der nach wie vor ungebrochenen wirtschaftlichen Dynamik in Asien und
einer einsetzenden Erholung in Osteuropa hat Linde im operativen Segment Asien &
Osteuropa erneut ein hohes Wachstum verzeichnet. Per Ende September 2010 stieg
der Umsatz deutlich um 21,8 Prozent auf 1,636 Mrd. EUR (Vj. 1,343 Mrd. EUR). Auf
vergleichbarer Basis betrug das Umsatzplus 11,7 Prozent. Das operative Ergebnis
verbesserte sich um 18,3 Prozent auf 491 Mio. EUR (Vj. 415 Mio. EUR). Mit 30,0
Prozent (Vj. 30,9 Prozent) erreichte die operative Marge erneut ein sehr hohes
Niveau. Zur nachhaltigen Sicherung dieser Ertragskraft setzt Linde auch hier das
HPO-Konzept weiterhin stringent um.
Im operativen Segment Südpazifik & Afrika hat Linde in den ersten neun Monaten
2010 eine Umsatzerhöhung um 25,7 Prozent auf 1,322 Mrd. EUR (Vj. 1,052 Mrd. EUR)
verbucht. Dieser deutliche Zuwachs ist nahezu ausschließlich auf positive
Währungskurseffekte beim australischen Dollar und südafrikanischen Rand
zurückzuführen. Auf vergleichbarer Basis konnte der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr leicht um 1,4 Prozent zulegen. Das operative Ergebnis hat sich –
ebenfalls gestützt durch Währungseffekte – um 24,0 Prozent auf 310 Mio. EUR (Vj.
250 Mio. EUR) verbessert. Die operative Marge erreichte somit 23,4 Prozent (Vj.
23,8 Prozent).
Der Geschäftsverlauf in den einzelnen Produktbereichen verdeutlicht die
insgesamt positive Entwicklung der Gases Division: Im On-site-Geschäft, also bei
der Vor-Ort-Versorgung von Großkunden, hat Linde den stärksten Zuwachs erzielt.
Per Ende September 2010 hat sich der Umsatz hier auf vergleichbarer Basis – ohne
Berücksichtigung von Währungskurs-, Erdgaspreis- und Konsolidierungseffekten –
um 11,2 Prozent auf 1,818 Mrd. EUR (Vj. 1,635 Mrd. EUR) erhöht. Linde hat von
einer kontinuierlichen Erholung der Auslastung bestehender Anlagenkapazitäten
ebenso profitiert wie von dem Anlauf neuer Anlagen. Im Geschäft mit Flüssiggasen
lag der Umsatz bei 1,847 Mrd. EUR und damit auf vergleichbarer Basis um 6,7
Prozent über dem Vorjahreswert (1,731 Mrd. EUR). Der Produktbereich Flaschengase
hat sich im Jahresverlauf weiter erholt. Per Ende September hat Linde in diesem
Geschäft auf vergleichbarer Basis eine Umsatzverbesserung um 2,8 Prozent auf
3,091 Mrd. EUR (Vj. 3,008 Mrd. EUR) erreicht. Der Bereich Healthcare hat seine
stetige Geschäftsentwicklung fortgesetzt und den Umsatz auf vergleichbarer Basis
um 3,5 Prozent auf 834 Mio. EUR (Vj. 806 Mio. EUR) erhöht.
Gases Division – Ausblick
Lindes grundsätzliche Zielsetzung im Gasegeschäft bleibt nach wie vor bestehen:
Das Unternehmen will sich besser entwickeln als der Markt und die Produktivität
weiter steigern. Im On-site-Geschäft verfügt Linde über eine gut gefüllte
Projektpipeline, die auch im letzten Quartal 2010 deutlich zum angestrebten
Umsatz- und Ergebniswachstum beitragen wird. Das Geschäft mit Flüssig- und
Flaschengasen dürfte von der prognostizierten fortschreitenden
gesamtwirtschaftlichen Erholung profitieren. Im Healthcare-Bereich erwartet
Linde, den stabilen Wachstumskurs fortzusetzen.
 Auf der Grundlage des Geschäftsverlaufs per Ende September präzisiert Linde für
die Gases Division den Ausblick auf das Gesamtjahr 2010: Das Unternehmen geht
jetzt davon aus, nicht nur beim operativen Ergebnis, sondern auch beim Umsatz
den Rekordwert aus dem Jahr 2008 zu übertreffen.
Engineering Division
Im internationalen Großanlagenbau, einer spät-zyklischen Branche, hat sich die
Nachfrage im Jahresverlauf 2010 zunehmend stabilisiert. Im Zuge der
gesamtwirtschaftlichen Erholung konnte Lindes Engineering Division in den vier
großen Geschäftsfeldern Olefin-, Erdgas-, Luftzerlegungs- sowie Wasserstoff- und
Synthesegas-Anlagen eine Belebung der Investitionstätigkeit feststellen.
Insbesondere kleinere und mittlere Projekte wurden verstärkt in Auftrag gegeben.
Mit 1,674 Mrd. EUR lag der Umsatz der Engineering Division per Ende September
nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (1,677 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis
verbesserte sich um 26,9 Prozent auf 184 Mio. EUR (Vj. 145 Mio. EUR). Durch die
erfolgreiche Abwicklung einzelner Projekte ist die operative Marge im
Berichtszeitraum damit auf 11,0 Prozent (Vj. 8,6 Prozent) gestiegen. Mit diesem
für ein Engineering-Geschäft außergewöhnlich hohen Wert hat Linde die eigene
Zielmarke von 8 Prozent, die bereits über dem Branchendurchschnitt angesetzt
ist, erneut deutlich übertroffen.
Im Auftragseingang zeigen sich die insgesamt verbesserten Rahmenbedingungen:
Nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2010 hat die Engineering Division
Neuaufträge in Höhe von 1,538 Mrd. EUR verbucht und damit den Vorjahreswert
(1,514 Mrd. EUR) um 1,6 Prozent verbessert. Bei diesem Vergleich ist zu
berücksichtigen, dass der Auftragseingang im Vorjahr maßgeblich durch ein
einzelnes Großprojekt in Abu Dhabi mit einem Auftragsvolumen von 1,075 Mrd. USD
geprägt wurde. Der im bisherigen Jahresverlauf erzielte Auftragseingang setzt
sich hingegen aus einer Reihe kleiner und mittelgroßer Projekte zusammen. Neue
Bestellungen waren sowohl von Drittkunden als auch von der Gases Division des
Konzerns zu verzeichnen.
Der Auftragsbestand betrug per Ende September 4,141 Mrd. EUR und lag damit
weiterhin auf einem sehr hohen Niveau (31.12.2009: 4,215 Mrd. EUR).
Engineering Division – Ausblick
Im internationalen Großanlagenbau ist damit zu rechnen, dass sich die Belebung
der Investitionstätigkeit, die im Verlauf des Jahres 2010 spürbar war, weiter
stabilisiert.
Mit 4,141 Mrd. EUR hat der Auftragsbestand der Engineering Division nach wie vor
ein sehr hohes, stabiles Niveau. Dies ist eine gute Grundlage für eine
vergleichsweise robuste Geschäftsentwicklung in den kommenden zwei Jahren. Für
das laufende Geschäftsjahr 2010 geht Linde unverändert davon aus, dass der
Umsatz in der Engineering Division mindestens das Niveau des Vorjahres erreichen
wird. Bei der operativen Marge erwartet das Unternehmen, nach der positiven
Entwicklung per Ende September, im Geschäftsjahr 2010 einen Wert von mindestens
10 Prozent zu erzielen und damit die Zielgröße von 8 Prozent deutlich zu
übertreffen. Linde ist im globalen Anlagenbaugeschäft gut aufgestellt und wird
insbesondere von den Investitionen in die strukturellen Wachstumsbereiche
Energie und Umwelt nachhaltig profitieren.
Anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen findet heute um 14.00 Uhr
deutscher Zeit eine Telefonkonferenz mit Georg Denoke, CFO der Linde AG, in
englischer Sprache für Analysten statt. Journalisten haben die Möglichkeit, die
Konferenz unter der Rufnummer +49.69.589.99-0509 zu verfolgen. Bitte nennen Sie
dazu dem Operator Ihren Namen und den Namen Ihrer Redaktion. Im Anschluss an die
Telefonkonferenz können Sie einen Mitschnitt unter der Rufnummer
+49.0800 101 2111 abrufen. Bitte geben Sie dabei als Referenznummer die 877434
an.
The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- und Engineeringunternehmen, das
mit annähernd 48.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern vertreten ist und im
Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 11,2 Mrd. Euro erzielt hat. Die Strategie
der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum
ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit
zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt.
Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern,
Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt – weltweit, in jedem
Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde entwickelt
Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur nachhaltigen
Entwicklung verbinden.
Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter
http://www.linde.com
Für weitere Informationen:
Presse Investor Relations
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Telefon: +49.89.35757-1320 Telefon: +49.89.35757-1330
[HUG#1457851]
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Linde AG
Klosterhofstrasse 1 München Deutschland
WKN: 648300;ISIN: DE0006483001;Index:Prime All Share,HDAX,DAX,CDAX;
Notiert: Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Börse Stuttgart,
Regulierter Markt in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Berlin,
Regulierter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf;
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