Jenoptik mit bestem Geschäftsbericht im Börsenindex TecDax

Das manager magazin hat Michael Mertin, Vorstandsvorsitzender der JENOPTIK AG, am 28. August 2013 in Frankfurt am Main den Preis für den besten TecDax-Geschäftsbericht 2012 überreicht. Entscheidend für die Platzierung von Jenoptik waren vor allem der überdurchschnittliche Prognosebericht sowie die unternehmensspezifische Eigenständigkeit der Bildsprache.
Die Jenoptik-Vorstände Michael Mertin und Rüdiger Andreas Günther freuten sich über die Auszeichnung und dankten allen Mitarbeitern, die an der Erstellung des Finanzreports beteiligt waren. „Unser Geschäftsbericht zeichnet ein transparentes und authentisches Bild von Jenoptik und ist eines der wichtigsten Instrumente der Unternehmenskommunikation mit unseren Aktionären, Geschäftspartnern und Stakeholdern“, so Michael Mertin. „Der Preis freut mich besonders, weil 2012 auch das beste Geschäftsjahr in unserer jüngeren Unternehmensgeschichte war.“
Das manager magazin hatte in seinem jährlichen Wettbewerb insgesamt 160 Finanzberichte in Inhalt und Gestaltung verglichen. Jenoptik erhielt insgesamt 69,2 von 100 möglichen Punkten und verbesserte sich im Gesamtranking der 160 bewerteten Unternehmen von Rang 35 auf Platz 10. Damit schaffte der Konzern erstmals seit 2006 wieder den Sprung unter die besten Zehn. Seit der Einführung des Aktienindex TecDax 2003 belegte Jenoptik im Wettbewerb des manager magazins einschließlich der diesjährigen Platzierung fünf Mal den 1. Platz im TecDax.
Jenoptik-Finanzvorstand Rüdiger Andreas Günther: „Unsere umfassende und transparente Finanzkommunikation stärkt auch das Vertrauen des Kapitalmarktes in Jenoptik und unseren weiteren profitablen Wachstumskurs.“
Verantwortlich für Konzeption und Gestaltung des Jenoptik-Geschäftsberichtes 2012 war die Wiesbadener Agentur Hilger & Boie Design.
Das manager magazin analysiert seit 1995 jährlich die Finanzberichte der börsennotierten deutschen Unternehmen aus dem Dax, MDax, TecDax und SDax. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Jörg Baetge von der Universität Münster werden die Berichte inhaltlich analysiert. Die Gestaltung beurteilt das Team von Gisela Grosse, Professorin für Corporate Design an der Fachhochschule Münster. Abschließend prüft eine Jury aus vier Experten der Finanzkommunikation, ob die vier besten Berichte jedes Börsensegments ein authentisches Bild der Unternehmenslage zeichnen.
Ein Bild von der Preisverleihung finden Sie in der Jenoptik-Bilddatenbank in der Galerie Aktuelles 2013.

Als integrierter Optoelektronik-Konzern ist Jenoptik in den fünf Sparten Laser & Materialbearbeitung, Optische Systeme, Industrielle Messtechnik, Verkehrssicherheit sowie Verteidigung & Zivile Systeme aktiv. Zu den Kunden weltweit gehören vor allem Unternehmen der Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsindustrie, der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Medizintechnik, der Sicherheits- und Wehrtechnik sowie der Luftfahrtindustrie. Neben mehreren großen Standorten in Deutschland ist Jenoptik in knapp 70 Ländern präsent. Die JENOPTIK AG ist an der Deutschen Börse in Frankfurt notiert und wird im TecDax geführt. Jenoptik hat rund 3.300 Mitarbeiter weltweit und erzielte 2012 einen Umsatz von rund 585 Mio Euro.

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