„Wir haben das Produkt rekonfiguriert, damit der Kunde die Feldnamen und andere auf der Bildschirmmaske dargestellte Elemente nach seinen Wünschen ändern konnte“, erklärt Ann Richards, Senior Account Coordinator bei Aries hinsichtlich der japanischen EM-Version. „Das Ergebnis ist ein Benutzererlebnis, wie es sich ein Japaner wünscht. Der Autor sieht beim Arbeiten mit dem System nur Japanisch, kein Englisch.“
Die Möglichkeit, das System flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen zu können, war einer der Hauptgründe, warum sich JSME gegen Systeme des Mitbewerbs und für Editorial Manager entschied. „Wir sind sehr erfreut und geehrt, der erste Anwender der japanischen Version von Editorial Manager zu sein“, meint Koshige Tadashi, Abteilungsleiter Publishing bei JSME. „Das System hat viele hervorragende Features, die unterschiedlichste Einzelaufgaben abdecken. Wir können nachvollziehen, warum Editorial Manager bei den akademischen Herausgebergesellschaften rund um den Globus so populär ist, und wir hoffen, dass er sich in Japan genauso durchsetzen wird.“
EM wird immer flexibler
Eingerechnet die japanische und die demnächst verfügbare französische Sprachversion, gibt es Editorial Manager dann bereits in den fünf Sprachen Englisch, Chinesisch, Japanisch, Deutsch und Französisch, die im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens muttersprachlich einen großen Teil der weltweit wichtigen Autoren- und Verlagsmärkte abdecken. „Die multilinguale Unterstützung ist Aries besonders wichtig, weil sie Teil der generellen Entwicklungs- und Supportstrategie von Aries ist, seine Anwender in allen Aspekten der Systemnutzung möglichst flexibel zu unterstützen“, weiß Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der deutschen Aries-Niederlassung in Langenfeld.
„Durch diese umfassende Berücksichtigung auch individueller und spezieller Anforderungen im EM-System wird dieses immer mehr zu einer Art von My-EM, wenn man so will, in dem jeder Anwender sehr viel von dem, was er braucht, vorfindet oder sich sehr flexibel und komfortabel konfigurieren kann“, ergänzt Roswitha Nottebaum. Das treffe z.B. auch für die Unterstützung bei Dateiformaten zu, die heute von Textformaten wie Word, WordPerfect, RTF, TXT, LaTeX2e, AMSTex, XLS, PPT und PDF bis hin zu Bilddateien wie TIFF, EPS, Postscript, JPG, JPEG, GIF oder PICT reiche.