Aggressiv ringen Tageszeitungen in der Türkei um
Marktanteile, um Deutungshoheit, agieren ohne Hemmungen für oder
gegen die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayip Erdogan.
Jetzt gerät das Berliner Aktienunternehmen Axel Springer SE
(„Bild“, „Welt“, N24, StepStone) in den Kampf der Medien, und will
gegen die Vorwürfe in der Türkei vorgehen.
„Takvim“, eine der größten Tageszeitungen der Türkei, greift
massiv „Hürriyet“ an, behauptet unter anderem, dass „Hürriyet“ zu
32,48 Prozent Axel Springer gehört, im Sinne von Axel Springer
arbeitet, „der sich für die Aussöhnung von Deutschen und Juden
einsetzt“.
Dabei hält Axel Springer SE keine Anteile an „Hürriyet“, wie ein
Springer-Sprecher auf Nachfrage des Branchendienstes Newsroom.de
bestätigt.
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