Eine Suche via Google brachte es ans Licht. Für die im Sommer online gegangene Site full-tables.de hatte man sich frei bei dinner-auction bedient. „Im Suchen & Ersetzen-Verfahren müssen in den Dokumenten die Namen ausgetauscht worden sein. Außerdem war die Ähnlichkeit zu unserem Logo frappierend“, meint Firmengründer Simon Melsheimer. „Uns ärgert das sehr, dass unsere Ideen und die damit einhergehende Arbeit einfach geklaut wurden. Dabei engagiert sich die EINS-GmbH gegen Produktpiraterie im Netz.“ Unter anderem wurden auch der B-to-B-Slogan „Clever anbieten, Umsatz steigern“ und die Markenbotschaft „Leere Tische besetzen durch Auktionen“ in nur leicht abgewandelter Form übernommen. Nun müssen die Betreiber bei Zuwiderhandlung mit einer Vertragsstrafe rechnen.
Neues von Deutschlands erstem Auktionsportal für die Gastronomie und ihre Gäste gibt es aber auch in positiver Hinsicht zu vermelden: Unter http://at.dinner-auction.at/content/ bietet dinner-auction nun auch in Österreich kulinarische Auktionen und mehr an. Dort betreibt die dinner-auction Austria Ltd. die erste ausländische Tochter-Site. Für weitere Expansionen ins Ausland laufen bereits Gespräche mit weiteren Kooperationspartnern und -partnerinnen.