
Seit August im Amt, erfüllt Kai Gräper als Strategic Accounts Manager DACH eine Doppelfunktion für AkzoNobel. Er ist das neue Gesicht bei Acoat Selected und zudem Ansprechpartner und Stratege, im Einsatz für Großkunden, wie Automobilhersteller in der DACH-Region. Kai Gräper hat langjährige Erfahrung im Automobilbereich und Aftermarket, durch seine Tätigkeiten bei den internationalen Firmen PHILIPS und Honeywell. Er kennt seine Stärken und Vorteile und will sie nutzen: „Kommt jemand von Außen neu in ein Unternehmen, ist es wichtig sich schnell einen Überblick zu verschaffen und den Vorteil zu nutzen, ein „unbefangenes“ Auge auf alles zu werfen. Das Partnernetzwerk Acoat Selected ist ein entscheidendes Instrument für unsere Partner, um Herausforderungen, wie Schadenmanagement, mehr Nachhaltigkeit und Zukunftssicherung gemeinsam zu begegnen und nicht als Hürde, sondern als Chance für sich zu sehen! Mein Ziel ist es, alles zu tun, dass wir und unsere Partner mit den richtigen Lösungen bereitstehen.“
Konkret heißt das für Kai Gräper, das Team und die Betriebe persönlich kennenzulernen, die Ist-Situation einzuschätzen und die zentralen Bereiche zu stärken und zu optimieren. „Die genannten Herausforderungen lassen sich in Erfolge umwandeln, wenn das Team und die Prozesse im Betrieb eine gesunde Basis bilden. Dabei können wir unterstützen und gleichzeitig Entwicklungspotenzial offenlegen. Dazu gehören unter anderem Prozess- und Betriebsanalysen und natürlich Schulungen der Mitarbeiter, die sich gezielt an den aktuellen Anforderungen des Marktes ausrichten, sowohl technisch, als auch betriebswirtschaftlich und managementorientiert. Acoat Selected ist ein lebendiges Netzwerk mit starken und innovativen Partnern. Austausch, Projekte und gemeinsame Erfolge stärken die Verbindungen. Meine Aufgabe, neben der engen Zusammenarbeit mit den Partnerbetrieben, sehe ich innerhalb von Acoat Selected darin, die emotionale Identifikation mit der Marke Acoat Selected zu stärken, und außerhalb: Unsere führende Position in der DACH-Region weiter auszubauen!“