Kandinskys Künstlerkolonie kämpft um perfektes Postkarten-Panorama

Kandinskys Künstlerkolonie kämpft um perfektes Postkarten-Panorama
 

Die Burgruine in der Oberpfälzer Künstlerkolonie Kallmünz gilt als Musterbeispiel für eine mittelalterliche Burg. Ein Verein kämpft dafür, dass sie für die Nachwelt erhalten bleibt ? mit Erfolg.
Es waren die Bilder Wassily Kandinskys und Gabriele Münters, die dem malerischen Örtchen Kallmünz rund eine halbe Autostunde nordwestlich von Regensburg in der Kunstgeschichte zu Weltruhm verhalfen. In Kallmünz soll im Sommer 1903 Kandinskys Liebesgeschichte mit seiner Schülerin Gabriele Münter begonnen haben. Kallmünz galt mit seinem Bilderbuch-Panorama aus Schlossberg, bunten Fassaden, Flussansichten, Gärten und Gässchen unter Künstlern Anfang des 20. Jahrhunderts als ein magischer Ort des Motivreichtums. Etwa 40 Maler sollen seinerzeit im Ort gewohnt haben. Immer wieder inspirierte sie auch die mächtige Burg, dem bereits von weither sichtbaren Wahrzeichen der Künstlerkolonie. Mehr als einhundert Jahre nach Kallmünz? Glanzzeit will ein Verein die Ruinen aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken.
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