Wolfgang G. Sonnenburg, Unternehmer und Multimillionär, gestaltet Tages-Workshops in Frankfurt und Ginsheim-Gustavsburg
FRANKFURT, 07.02.2009. Den Initiatoren der KAIROS-Akademie ist es gelungen, Wolfgang G. Sonnenburg, den bekannten Unternehmer, Multimillionär und Autor des Buches „Millionaire Spirit – Mit Eigenverantwortung zu finanzieller Unabhängigkeit“ für zwei Tages-Workshop in Frankfurt und Ginsheim-Gustavsburg zu gewinnen.
Coach und Dipl.-Kauffrau Elke Stuhlmann bietet Workshops zur Überwindung der Redehemmung und für mehr Sicherheit und Durchsetzungsvermögen in beruflichen Situationen an!
Heidi Wellmann, Coach und Projektleiterin des „Virtuellen Klassenzimmers“ beschreibt den Work-Life-Balanace-Kurs folgendermaßen: „Mit diesem neuartigen Kurs-Konzept haben wir eine Oase des Wohlfühlens geschaffen, ein Ort welcher Mit-Arbeitern Inspiration, Entspannung, Lern- und Wachstumsmöglichkeiten bietet, zum eigenen Wohl aber auch zum Wohl des Unternehmens! Das Motto: Den Mit-Arbeiter in den Mittelpunkt stellen… das ist ein erstrebenswertes Ziel für erfolgreiche Unternehmen und genau dabei möchten wir Unternehmen unterstützen.“
Im amerikanischen Blockbuster-Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ („Groundhog Day“), geht es um einen zynischen TV-Wetteronkel, der bei einem Drehtermin in der Provinz in eine seltsame Zeitschleife gerät. Er muss denselben Februartag immer wieder durchleben, bis er endlich den Schlüssel findet, um ihm zu entkommen. Das gelingt nur, weil er nach vielen Versuchen schließlich akzeptiert, dass er sich und sein Leben ändern muss und auch kann.
Die Anfänge der Rhetorik finden sich im antiken Griechenland. Charakteristisch für das im antiken Griechenland begründete Verständnis der Rhetorik ist vor allem, dass Rhetorik nicht nur persuasive Sprachpraxis verstanden wurde, sondern Teil einer menschlichen Bildung war und auch einen ethisch-moralischen Anspruch erfüllte.
Um Kommunikation handelt es sich nach Watzlawick, wenn „das Verhalten jedes einzelnen Individuums das jeder anderen Person bedingt und seinerseits von dem Verhalten aller andern bedingt wird“.1