Mehr als 60.000 Besucher auf der 14. WCIF

Mehr als 60.000 ausländische
Gäste aus über 106 Ländern und Regionen sowie einheimische Gäste, u.
a. Vertreter von Behörden, Führungskräfte von Handelskammern und
Verbänden, Top-Managementkräfte von Fortune 500-Unternehmen und
multinationalen Konzernen, Vertreter renommierter Unternehmen,
Einkäufer, Anbieter und Fachleute sowie Wissenschaftler besuchten die
14. WCIF, die vom Sichuan-Büro für Expo Affairs organisiert wurde.

Sieben ausländische VIPs besuchten die 14. WCIF

Sieben wichtige Vertreter
ausländischer Regierungen haben die vom Sichuan-Büro für Expo Affairs
organisierte 14. WCIF besucht, u. a.: Quentin Bryce,
Generalgouverneur von Australien, David Johnston, Generalgouverneur
von Kanada, Gjorge Ivanov, Präsident der Republik Mazedonien, Norovyn
Altankhuyag, Premierminister der Mongolei, Mizengo Kayanza Peter
Pinda, Premierminister der Vereinigten Republik Tansania, Anatoly N.
Kalinin, stellvertretender Premierminister der Republi

Helaba Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014

Helaba Konjunktur- und
Kapitalmarktausblick 2014

– Fortsetzung des weltwirtschaftlichen Aufschwungs
– Deutsches Wirtschaftswachstum bei 2 Prozent
– DAX zu Jahresende 2014 unter 9.000 Punkten

Im kommenden Jahr setzt sich der Ende 2012 begonnene Aufschwung
der Weltwirtschaft fort. "2014 werden die maßgeblichen Impulse für
das globale Wachstum von den Industrieländern ausgehen, mit den USA
als Schrittmacher. Für die Schwellenländer zeichnet sich zwar eine
le

Niedrigzinsumfeld ermöglicht Umschuldung zu attraktiven Zinssätzen

Qualitypool empfiehlt Ablösung von teuren
Dispokrediten und Kreditkartenrückständen durch Ratenkredit

Von dem derzeit niedrigen Zinsniveau profitieren Ratenkredite. Ihr
Zinssatz ist heute deutlich geringer als noch vor einigen Jahren.
Kreditnehmer, die in einer Hochzinsphase einen Kredit abgeschlossen
haben, haben daher aktuell ein vorteilhaftes Umfeld zur Umschuldung.
Durch die Aufnahme eines neuen, zinsgünstigen Kredits können sie das
zu höheren Zinsen au

Wechsel an der Spitze des Verbandsrats der Sparda-Banken

Neuer Vorsitzender des Verbandsrats des Verbands
der Sparda-Banken e.V. ist seit heute Enrico Kahl (55),
Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Münster. Er tritt die Nachfolge
des in den Ruhestand tretenden Senators E.h. Dr. h.c. Thomas Renner
(62), Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg, an.
Nachfolger von Dr. Renner im Vorsitz des Arbeitskreises Strategie und
Koordination der Sparda-Gruppe wird Manfred Stevermann (49),
Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West.

Götzl: Nachweis operativer Gestaltungskraft ist wichtiger als Koalitionsvertrag

Für Stephan Götzl, Präsident des
Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), ist der Koalitionsvertrag von
CDU, CSU und SPD kein Meisterwerk: "Da haben sich drei Parteien im
Minimalkonsens vereint. Das allein bringt unser Land noch nicht
weiter."

Der Präsident der bayerischen Genossenschaften kritisiert
insbesondere, dass der Vertrag mit Blick auf Belange der
mittelständischen Wirtschaft wenig gehaltvoll sei. Er hätte sich ein
kraftvolleres Pläd

Studie: Banken verschenken enormes Entwicklungspotenzial durch kaum genutzte BI-Strategie

Um die langfristige Versorgung der Bank mit allen
notwendigen analytischen Informationen sicherzustellen, haben 65
Prozent der Banken eine Business-Intelligence-Strategie für ihr
Institut festgelegt. Doch dieses Potenzial wird nicht vollständig
ausgeschöpft. Denn nur vierzig Prozent der BI-Anwender wissen, dass
es eine solche maßgebende BI-Richtlinie in ihrem Unternehmen gibt.
Das zeigt die Studie der PPI AG zum BI-Einsatz in Banken. Hierzu
wurde eine Umfrage unter 50

KfW-Konjunkturkompass: Deutsche Wirtschaft im Erholungsmodus

– KfW prognostiziert BIP-Wachstum von 0,6 % in diesem und 2,0 % im
nächsten Jahr
– Unternehmensinvestitionen ziehen 2014 erstmals seit drei Jahren
wieder an
– Konjunkturrisiken liegen vor allem in Europa

Die deutsche Wirtschaft fährt auf Erholungskurs: Nach einem
mageren BIP-Plus von 0,6 % in diesem Jahr (preis- und
kalenderbereinigt) wird sie 2014 erstmals nach drei Jahren wieder
stärker wachsen als im langfristigen Durchschnitt.

"Deutschland

Studie: 40 Prozent der Banken in Deutschland haben keinenÜberblick über aktuelle Regulierungsauflagen

Das deutsche Finanzsystem soll durch neue
Verordnungen stabilisiert und Fehlentwicklungen verhindert werden.
Vier von zehn Instituten haben jedoch keine vollständige und klare
Übersicht über die für ihr Haus wesentlichen regulatorischen
Anforderungen. Sparkassen und große Banken kennen sich am ehesten
aus. Genossenschaftsinstitute und kleinere Banken hinken am stärksten
bei den Anpassungen an die neuen Regulierungen hinterher. Das ergibt
die Studie der PPI AG