Neuer Marktplatz für Unternehmen, Privatpersonen und Autoren gestartet

Der neu gestartete Marktplatz der Herforder content.de GmbH steht ab sofort Unternehmen, Privatpersonen sowie Autoren als zentraler Anlaufpunkt für professionelle Texte zur Verfügung. content.de bedient seine Kunden sowohl individuell im Sinne des klassischen Full-Services als auch im Rahmen eines Self-Services mit „unique content“ (einzigartiger Inhalt).

Ein Hase findet das Ei des Kolumbus

Es war noch nicht die Zeit zum Ostereier-Suchen, gefunden wurde es aber doch: das Ei des Kolumbus. Möglich machen, was andere als unmöglich betrachten – das ist der Anspruch der Industrie-Manufaktur Hasenkopf, der sich wirkungsvoll in ihrem Messeauftritt ausdrückt. Das Konzept hinter dem Unternehmensauftritt kommt von der CI-/CD-Agentur Martin et Karczinski.

Betriebsgelände einheitlich beschildern

Braunschweig, 21. April 2010 Kroschke sign-international fertigt Beschilderungen und Aufkleber, die speziell für die Kennzeichnung von Betriebsgeländen entwickelt wurden. In dem aktuellen Blätterkatalog „Schilder und Aufkleber“ sind sämtliche Produkte, Anwendungsbeispiele, Serviceleistungen und Materialinformationen ausführlich erklärt.

Forschung für die energieeffiziente Stadt

Die langfristige Versorgung von Ballungszentren birgt große Herausforderungen. Das »Energiesystem Stadt« bietet erhebliche Potentiale zur Reduzierung des Energiebedarfs, zur Nutzung regenerativer Ressourcen sowie zur Umsetzung eines intelligenten Klimaschutzes. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP stellt gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES auf der Hannover Messe vom 19. bis 23. April am Stand der Fraunhofer-Allianz

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Direktwerbung Bayern: Größter Anzeigenblattverteiler der Region
Punktgenaue Werbung – jetzt auch in Mittelfranken

Das globale Finanzsystem steht immer noch auf der Kippe: Bestehende Risiko Management-Modelle sind oft ungeeignet.

Frankfurt a.M., 20.April 2010 – Ungeachtet der jüngsten Krise nutzen Finanzinstitute nach wie vor überalterte und fehlerhafte Risiko Management-Modelle und -Prozesse und schaffen so signifikante und fortwährende Risiken innerhalb des globalen Finanzsystems. Das geht aus den neuen Analysen des vom Capco Institute herausgegebenen Journal of Financial Transformation hervor. „Es hat sich seit der Krise kaum […]

Von Sales, Masterplänen und Business Lunches: Wie denglisch sollen sich deutsche Unternehmen geben?

Erlangen, 20. April 2010 – Englisch ist in der globalisierten Wirtschaftswelt die Arbeitssprache. Daher dominiert in vielen deutschen Unternehmen das Englische. Selbst Unternehmen, die das Deutsch im Firmennamen tragen (Bank, Börse, Post, Telekom, Lufthansa, Bahn), konferieren auf Englisch. Vom „Meeting“ diffundiert das Englische in die Alltagssprache und setzt seinen Weg in der Kundenkommunikation fort, selbst wenn sich diese an deutsche Ohren wendet. Was ein multinationaler Logistikkonzern schick findet, gefällt bald auch dem mittelständischen Spediteur, der sich mit einem „Logistics“ im Firmennamen einen internationalen Anstrich gibt. Bis sich zuletzt der Dorffrisör zum „Hairdresser“ umstylt. Bleiben die Fragen: Ist Denglisch sinnvoll? Sollte es nicht besser zurückgedrängt werden, wie es Bundesverkehrsminister Ramsauer in seinem Ministerium angeordnet hat? Kann der Mischmasch aus Deutsch und Englisch überhaupt noch abgestellt werden?