Junge Leute haben keine Ahnung, wie sie ihr Geld zusammenhalten, wenig Plan davon, wie sie es vermehren, und sie wissen auch nicht, wem man in Finanzangelegenheiten vertrauen sollte. Zumindest für jeden zweiten 18- bis 30-Jährigen in Deutschland gilt das einer neuen Umfrage zufolge. Das Ergebnis offenbart eine gefährliche Leerstelle: die Schule.
In den deutschen Klassenzimmern erfährt man noch immer viel zu wenig über Geld. Dabei würden die jungen Menschen da mal w
Noch riecht die neue Freiheit in der syrischen Hauptstadt faulig. Nach dem Kollaps des Regimes vor einer Woche stapelt sich der Abfall am Straßenrand. Die Bürger organisieren sich und säubern ihre Nachbarschaften, abgeholt wird der Müll aber nicht. Die neuen Machthaber müssen sich erst sortieren und die staatlichen Strukturen wieder festigen. Noch immer herrscht in Damaskus eine Mischung aus Erstaunen, Ungläubigkeit und Freude über das so plötzliche Ende
Eine aktuelle Umfrage* des KI-gestützten Zahlungsdienstleisters und Shopping-Assistenten Klarna zeigt: Fast ein Drittel (24 %) der Deutschen erledigt die Weihnachtseinkäufe erst in letzter Minute. Auch Schauspieler Maximilian Mundt gehört zu denjenigen, die sich erst kurz vor den Feiertagen auf die Suche machen:
"Ich bin ein krasser Last-Minute-Shopper", gibt er zu. Kein Problem, denn digitale Hilfsmittel wie das Preisvergleichstool in der Klarna App helfen, auch auf d
Mundhygiene plastikfrei – Wie Zahnputztabletten traditionelle Zahnpasta herausfordern und die kulturellen Facetten der Mundpflege weltweit beleuchten?
Die Zahnhygiene, ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Gesundheitsroutine, steht vor einer kleinen, aber potenziell revolutionären Veränderung: kaubare Zahnputztabletten. Diese Tabletten, wie die von Axel Kaiser und seinem Unternehmen Denttabs entwickelten, repräsentieren eine Alternative zur herkömmlichen Zahnpasta.
Der Krisenplan der BVG offenbart vor allem eins: die Versäumnisse der vergangenen Jahre. Weil die Fahrgastinformation nicht auf dem aktuellen Stand ist, gab es bislang keine Echtzeit-Daten in den BVG-Apps. Dass das jetzt geändert wird, ist wichtig, aber überfällig – ebenso wie die Live-Durchsagen an den U-Bahnhöfen, die Fahrgäste ab Mitte 2025 endlich auf Deutsch und Englisch wissen lassen sollen, warum es gerade zu Störungen oder Ausfällen kommt. Die Fahr
Manchmal ist ein Ende genau genommen nur der Anfang eines neuen Weges. So muss es jetzt auch bei der Deutschen Bahn sein. Mit der Fertigstellung der Riedbahn ist nur ein erstes, kleines Stück des Weges geschafft. Der Konzern hat so viele Baustellen, dass ohne deutliche Verbesserungen wohl sein Bestand in Gefahr gerät.
Bahnchef Richard Lutz hat das Sanierungsprogramm S3 ausgerufen. Insgesamt will der Vorstand 20.000 Arbeitsplätze streichen, vor allem in der Verwaltung. Aber auch a
Es ist wieder diese Zeit im Jahr, in der die Arbeit der Bahnhofsmission plötzlich von Fernsehkameras begleitet wird, der Begriff Nächstenliebe in aller Munde ist und wir uns beseelt fragen … Wer zur Hölle kann sich die Butter noch leisten?
Die Antwort: Immer weniger Menschen. Wie der Paritätische Wohlfahrtsverband Ende der Woche vermeldete, macht schon Wohnen inzwischen arm. Zieht man Warmmieten von den Einkommen ab, bleibt vielen nur noch wenig zum Leben. Tatsächlich
Mit der Entscheidung, von Januar an die schleichende Steuererhöhung zu verhindern und zudem das Kindergeld zu erhöhen, haben die drei Parteien dafür gesorgt, dass der Zerfall der Regierung die Bürger nicht schlechter stellt. Man dürfte zwar einkalkuliert haben, dass eine solche Entlastung kurz vor der Wahl bei den Menschen gut ankommt, aber es spricht vor allem für die politische Kultur in diesem Land: Man sieht sich als Konkurrenten, nicht als Feinde.
Planungssicherheit für Schulen kann erst eine neue Bundesregierung geben
Die Bundesländer und der Bund haben sich auf eine Fortsetzung des Digitalpakts geeinigt. Dazu erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön:
"Digitale Bildung ist Schlüsselaufgabe zukunftsgerichteter Politik und so viel mehr als nur der Einsatz von Smartboards und Laptops im Klassenzimmer. Sie bereitet junge Menschen auf eine Welt vor, in der
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat begrüßt, dass sich Bund und Länder auf eine Fortsetzung des Digitalpakts Schule geeinigt haben.
Demnach können die Schulen mit weiteren fünf Milliarden Euro etwa für Laptops und digitale Tafeln rechnen. Dem Vernehmen nach wollen Bund und Länder jeweils die Hälfte der Kosten übernehmen. Der erste Digitalpakt Schule war im Mai ausgelaufen.