Nach der Legalisierung von Cannabis in Deutschland könnte ein Blick auf Cannabis-Aktien interessant sein.
Schaut man sich Cannabis-Konzerne an, erkennt man sofort, dass ihre Aktien sich in den letzten Wochen mehr als verdoppelt haben. Das könnte daran liegen, dass in Deutschland die Teillegalisierung von Cannabis durchgeführt wurde.
So kann man sich beispielsweise das Unternehmen Canopy Growth Corporation aus Kanada anschauen. Der Kurs dieser Aktie liegt aktuell bei 11,32 CAD. Vor
Seven Senders, ein führender Anbieter von grenzüberschreitenden Logistiklösungen für eCommerce-Unternehmen, stellt seine neueste Innovation 7S flex vor. Diese Lösung wird die Art und Weise, wie Einzelhändler jeder Größe grenzüberschreitend versenden können, verändern und bietet maximale Flexibilität und Effizienz bei gleichzeitig sehr geringem Integrationsaufwand.
Die eCommerce-Landschaft entwickelt sich ständig weiter, die Marktd
Unternehmen profitieren, wenn sich Arbeitnehmende weiterbilden. Ganz gleich, ob Betriebe oder Beschäftigte dafür zahlen: Die Kosten können immer steuermindernd geltend gemacht werden. „Vorausgesetzt, es gibt ein betriebliches Interesse an der Fortbildung“, stellt Michaela Jeske, Steuerberaterin bei Ecovis in Würzburg klar. Auch Darlehen, die für eine Fortbildung gewährt werden, werden dabei berücksichtigt. Aber Vorsicht: Werden diese erlassen, erh&o
Künftig stellen sich für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber berechtigte Fragen zum Umgang mit Cannabiskonsum am Arbeitsplatz. Grund: Am 1. April 2024 soll das Cannabisgesetz in Kraft treten. Volljährige dürfen dann Cannabis legal besitzen und konsumieren. Ob durch das neue Gesetz Handlungsbedarf für die Unternehmer entsteht, erläutert Ecovis-Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Gunnar Roloff in Rostock.
Rauchen ist nicht gleich rauchen
Auch wenn
Der Bundesrat hat dem Wachstumschancengesetz nach vielen Diskussionen in der Fassung der Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zugestimmt, womit es nach Ausfertigung und Verkündigung in Kraft treten kann. Welche Änderungen es für Unternehmen und für Privatpersonen gibt, fasst Ecovis-Steuerberater Jan Brumbauer in Falkenstein zusammen.
Nun hat auch der Bundesrat dem mehrmals überarbeiteten Wachstumschancengesetz zugestimmt. Das Gesetz tritt nach seiner
In den vergangenen Jahren haben ETFs und Kryptowährungen bei Anlegern erheblich an Bedeutung gewonnen. Beide Investitionsformen unterscheiden sich im Risikoprofil und bei der Renditeerwartung, aber auch in der Besteuerung.
Besteuerung von ETFs
ETFs (Exchange Traded Fund) bilden einen Index, der häufig aus Aktien besteht. Verkauft ein Anleger, muss er die Kursgewinne grundsätzlich mit dem Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent versteuern. Ausschüttungen aus ETFs unterliegen ebens
Zweifelt ein Unternehmen daran, ob eine negative Bewertung etwa auf Kununu von einem Beschäftigten stammt, muss das betroffene Portal die Arbeitnehmeranonymität aufheben und die Bewertung dauerhaft löschen. Ecovis-Rechtsanwalt Stefan Eglseder in Landshut erklärt den Beschluss dazu.
In der digitalen Welt sind Bewertungsplattformen zu einem integralen Bestandteil des Arbeitslebens geworden. Sie bieten Mitarbeiterinnen, Bewerbern und Auszubildenden eine Plattform, um ihre Erfahr
Das Homeoffice ist in der Arbeitswelt angekommen. Und der Gesetzgeber hat reagiert – mit dauerhaft entfristeten und erhöhten Homeoffice-Pauschalen und angepassten Regelungen zum häuslichen Arbeitszimmer. Was jetzt gilt, erklären die Steuerrechtsexperten von Ecovis.
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbringen einen Teil ihrer Arbeitszeit mittlerweile im Homeoffice und fragen sich: Wer zahlt die Kosten dafür? Einigen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf eine Home