Knapp zwei Drittel der deutschen Exporte (59,2 Prozent) sind im Jahr 2011 in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert worden. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Das war der niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von 64,6 Prozent (2007) auf 59,2 Prozent (2011). Im Rahmen fortschreitender Globalisierungsprozesse verlieren die traditionellen Handelspar
Die Zuwanderung nach Deutschland hat sich im Jahr 2011 erhöht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, zogen im vergangenen Jahr 958.000 Personen nach Deutschland, 160.000 mehr als im Jahr 2010. Zuletzt gab es eine solch hohe Zuwanderungszahl im Jahr 1996. Aus Deutschland fort zogen im Jahr 2011 insgesamt 679.000 Personen, 8.000 mehr als im Jahr 2010. In der Bilanz ergibt sich für 2011 ein Wanderungsüberschuss von 279.000 Personen – dies ist ebenfalls der höchs
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im ersten Quartal 2012 um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt hatten in den ersten drei Monaten des Jahres rund 41,14 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Das waren 612.000 Personen mehr als vor einem Jahr. Eine so hohe Zuwachsrate wurde zuletzt im ersten Quartal 2008 erreicht. Im dritten Quartal 2011 hatte die Veränderungsrat
Im ersten Quartal 2012 hatten nach vorläufigen
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 41,14
Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Das waren
612 000 Personen oder 1,5 % mehr als vor einem Jahr. Eine so hohe
Zuwachsrate wurde letztmalig im ersten Quartal 2008 erreicht. Im
dritten Quartal 2011 hatte die Veränderungsrate noch + 1,3 % und im
vierten Quartal + 1,4 % betragen.
Im Vergleich zum vierten Quartal 2011 sank die Zahl der
Erwerb
Im Jahr 2011 wurden 59,2 % der deutschen Exporte
in andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) geliefert. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das der
niedrigste Stand seit 20 Jahren. In den letzten fünf Jahren sank der
Anteil der deutschen Ausfuhren in die EU-Länder kontinuierlich von
64,6 % (2007) auf 59,2 % (2011).
Im Rahmen fortschreitender Globalisierungsprozesse verlieren die
traditionellen Handelspartner wie die EU-Mitgliedstaaten
Im Jahr 2011 sind nach vorläufigen Ergebnissen
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 958 000 Personen nach
Deutschland zugezogen. Dies waren 160 000 Zuzüge mehr als im Jahr
2010 (+ 20 %). Zuletzt gab es eine solch hohe Zuwanderungszahl im
Jahr 1996. Aus Deutschland fort zogen im Jahr 2011 insgesamt 679 000
Personen, 8 000 mehr als im Jahr 2010. Bei der Bilanzierung der Zu-
und Fortzüge ergibt sich für 2011 ein Wanderungsüberschuss von 279
000 Personen – dies is
CDU-Vize Volker Bouffier hat das Verhalten des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer im Streit um das Betreuungsgeld scharf kritisiert. Von der Drohung, vorerst dem Koalitionsausschuss fernzubleiben, halte er "gar nichts", sagte Bouffier der Tageszeitung "Die Welt". Gleichwohl machte sich der hessische Ministerpräsident für die umstrittene Subvention stark. "Es geht um eine familienpolitische Leistung, die nicht in Konkurrenz zu den Kitas steht", sagte er. "
Man kann es einerseits so sehen: Die
Staatsschuldenkrise in Europa hat seit zwei Jahren so viele
dramatische Wendungen und gefährliche Zuspitzungen überstanden, dass
die Euro-Regierungen gewiss auch die Prüfung meistern, die ihnen
gerade das griechische Volk aufgibt. Immer wieder schien in den
vergangenen zwei Jahren die Lage aussichtslos – nach dem Wahlerfolg
der Basisfinnen, der Blockade durch eine slowakische Partei, den
Vorbehalten im Bundestag oder auch während de
Man kann die Fristen strecken, die Schulden
vorübergehend stunden, Maßnahmen erst mal aussetzen. Alle Vorschläge
gehören nun auf den Tisch. Politik ist dazu da, Alternativen
aufzuzeigen. In wenigen Wochen werden die Griechen ein Parlament
wählen, in dem Syriza noch stärker sein wird. Aber für eine linke
Regierung wird es aller Voraussicht nach nicht reichen. Eine
regierungsfähige Mehrheit wird es auch dann nur geben, wenn den
Parteien ein neues S