Ein neuer Think-Tank auf der INTERGEO verbindet erstmals Geodaten, Kaufpreisinformationen und KI– und könnte damit die Immobilienbewertung nachhaltig verändern. Premiere des neuen Formates ist am 9. Oktober 2025 in Frankfurt.
Selbst wenn Israel und Iran die Waffen schweigen lassen, dürften beide Staaten nach dem militärischen Schlagabtausch ihren Schattenkrieg weiter fortführen. Denn die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu hat zwar mit den USA das iranische Atomprogramm um Jahre zurückgeworfen, doch dem Iran weder das Wissen zum Bau einer nuklearen Bombe genommen, noch den Willen der Mullahs gebrochen, ihren Erzfeind Israel weiter mit allen Mitteln zu zerstören. Israel hat sich also
Der neue „State of Ransomware 2025“-Report von Sophos bestätigt eine durchschnittliche Lösegeldzahlung von 1 Million US-Dollar (€ 869.591). Neu ist, dass 53 Prozent der Unternehmen einen niedrigeren Betrag als die ursprüngliche Forderung ausgehandelt haben.
Sophos veröffentlicht heute seinen sechsten jährlichen „State of Ransomware“-Report Die unabhängige Umfrage unter 3.400 IT- und Cybersicherheits-Verantwortlichen in 17
Frankfurt am Main, 24. Juni 2025. Das KI-basierte Karriere-Unternehmen für weibliche Führungskräfte bunton hat sein zweites Fundraising begonnen: Mit neuen Mitteln bestehender und neuer Investoren (insbesondere internationale Investoren, strategische Unternehmenspartner, VC-Fonds sowie Family Offices) will bunton weiter und schneller wachsen und stärker im Markt für Frauenführungskräfte-Recruiting aufgestellt sein. bunton ist seit seiner Gründung 2022 auf
In Hessen wird die eigentlich bis Ende 2028 gültige Jagdverordnung novelliert. Kritik kommt von der Tier- und Naturschutzorganisation Wildtierschutz Deutschland: "Sachlich erforderliche, insbesondere wissenschaftlich begründete Argumente wurden dabei für die erhebliche Ausweitung des Nutzungsrechts der Jägerschaft nicht geprüft und auch im Rahmen der Verbändeanhörung nicht angeführt."
Die geplante Verlängerung von Jagdzeiten, Streichung vo
Wenn Donald Trump nicht alles ändert, dürfen sich die europäischen Nato-Staaten als Gewinner des Gipfels sehen. Dafür zahlen sie aber auch einen sehr hohen Preis. Sie haben nicht nur den Verlauf der Konferenz auf den US-Präsidenten zugeschnitten, damit er nicht überstürzt abreist wie beim G7-Treffen. Sie haben auch drängende Themen wie die Bedrohung Russlands und die Unterstützung der Ukraine an den Rand gedrängt aus Rücksicht auf die USA. V
Die USA haben mit dem Bombardement iranischer Atomanlagen womöglich deren Programm für nukleare Bomben zerstört. Doch bleibt unklar, wie ein von Trump proklamierter Frieden mit dem Mullah-Regime erreicht werden soll. Washington scheint wie die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu zu hoffen, dass die militärischen Schläge das Regime in Teheran destabilisiert und einen Wechsel der Regierung zur Folge hat. Dafür gibt es aber keine Anzeichen.
Als in Genf die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien ihren iranischen Kollegen Araghtschi empfingen, stand die Welt im Konflikt mit dem Iran noch immer am Punkt der Glaubensfragen: Wie ernst meint es Teheran damit, Israel auslöschen zu wollen? Treibt es dafür sein Atomprogramm voran – allen Dementis der Mullahs zum Trotz? Lohnt es überhaupt, an einer Neuauflage des Atomdeals zwischen EU und Iran zu arbeiten? Trotz aller berechtigter Zweifel ware
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag, 23.06.2025
– (Nr. 222) Kinderreiche Familien, Jahr 2024
– (Nr. 223) Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik – Bundestagswahl 2025
Dienstag, 24.06.2025
– (Nr. 224) Außen – und Binnenwanderungen, Jahr 2024
– (Nr. 26) Zahl der Woche: Bevölkerung, die sich keinen Urlaub leisten kann, Deutschland und EU, Jahr 2024
Es war wieder eine spontane Aktion von Friedrich Merz. Im Interview mit dem ZDF auf dem G7-Gipfel hat er in Bezug auf den Iran gesagt, dass Israel da die "Drecksarbeit" auch für Deutschland mache. Merz hat diesen Begriff nicht ins Interview eingebracht, sondern die Leiterin des ZDF-Hauptstadtstudios Diana Zimmermann. Merz sprang bereitwillig darauf an. Der Begriff "Drecksarbeit" kam in dem verwendeten Zusammenhang – außer in der "Bild" – nicht allzu gut a