Die Reallöhne in Deutschland sind vom zweiten Quartal 2010 bis zum zweiten Quartal 2011 um durchschnittlich 1,9 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Die Nominallöhne stiegen in diesem Zeitraum um 4,2 Prozent, die Verbraucherpreise erhöhten sich um 2,3 Prozent. Der Anstieg der Reallöhne ist der dritthöchste seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008. Die Nominallöhne wuchsen so stark wie noch nie in diesem Zeitraum. Der kräftige
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind im Juli 2011 im Vergleich zum Vorjahresmonat preisbereinigt um 6,1 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei nahm die Baunachfrage im Hochbau um 1,0 Prozent und im Tiefbau um 11,0 Prozent zu. Der Gesamtumsatz belief sich im Juli 2011 auf rund 8,4 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent. Ende Juli 2011 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 724.000 Personen tätig.
Im Juli 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juli 2010 preisbereinigt um 6,1 %
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 1,0 % und im Tiefbau um
11,0 % zu.
Der Gesamtumsatz belief sich im Juli 2011 auf rund 8,4 Milliarden
Euro und stieg damit gegenüber Juli 2010 um 1,9 %. Ende Juli 2011
waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 724 000 Personen tätig;
das waren etwa 5 5
Zunächst war es nur eine Krise im amerikanischen
Hypothekensektor, dann weitete sie sich zur Bankenkrise aus, und
zuletzt hatte sich auch die Konjunktur angesteckt. Die Welt stürzte
in eine tiefe Rezession. Alle Brandmauern zwischen den Sektoren waren
niedergerissen, weil über die Transmissionskanäle der Finanzmärkte –
Börsen und Banken – immer mehr Akteure in Mitleidenschaft gezogen
wurden. Das war in den Jahren 2008/2009.
Trotz Sorge vor den globalen und nationalen Auswirkungen der Wirtschaftskrise blicken mittelständische Unternehmen für ihr eigenes Geschäft positiv in die Zukunft
Deutschland verkauft noch immer mehr Strom als das es einkauft. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 23,9 Terrawatt-Stunden (TWh) über die europäischen Stromnetze nach Deutschland eingeführt. Im gleichen Zeitraum führte Deutschland 27,9 TWh aus. Im ersten Halbjahr 2010 lag die Einfuhrmenge noch bei 19,1 TWh. Demgegenüber sank die Ausfuhrmenge, im Vorjahreszeitraum lag sie bei 30,0 TWh. Der Überschuss in
Die Tendenz ist fallend, aber auch im ersten
Halbjahr 2011 hat Deutschland per Saldo mehr Strom exportiert als
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 23,9 Terrawatt-Stunden
(TWh) über die europäischen Stromnetze nach Deutschland eingeführt.
Im gleichen Zeitraum führte Deutschland 27,9 TWh aus.
Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Einfuhrmenge: Im ersten
Halbjahr 2010 lag sie noch bei 19,1 TWh. Demg