FT: Kommentar von Stephan Richter: Wer traut noch wem in der Euro-Krise?

von Stephan Richter

Alles schaut auf das Bundesverfassungsgericht.Es geht um mehr, als
nur um Milliardensummmen. Die Befürworter des Euro-Rettungsschirms
(ESM) warnen vor einer Verunsicherung der Finanzmärkte, sollte das
Bundesverfassungsgericht die von Bundestag und Bundesrat
beschlossenen Zustimmungsgesetze stoppen. Schön und gut. Nur wer
redet von der erheblichen Verunsicherung der Bürger? Ihr Vertrauen in
die Politik und in die Stabilität der Währung sin

FT: Kommentar von Stephan Richter: Wer traut noch wem in der Euro-Krise?

von Stephan Richter

Alles schaut auf das Bundesverfassungsgericht.Es geht um mehr, als
nur um Milliardensummmen. Die Befürworter des Euro-Rettungsschirms
(ESM) warnen vor einer Verunsicherung der Finanzmärkte, sollte das
Bundesverfassungsgericht die von Bundestag und Bundesrat
beschlossenen Zustimmungsgesetze stoppen. Schön und gut. Nur wer
redet von der erheblichen Verunsicherung der Bürger? Ihr Vertrauen in
die Politik und in die Stabilität der Währung sin

Drei auf einen Streich – PhotoFast UltraDock lädt und synchronisiert bis zu drei Geräte gleichzeitig

Drei auf einen Streich – PhotoFast UltraDock lädt und synchronisiert bis zu drei Geräte gleichzeitig

.
– Synchronisiert bis zu drei Apple Geräte gleichzeitig mit iTunes
– Kompatibel zu iPad 1/2/3, iPhone 3G/3GS, 4/4S, iPod touch 3G/4G
– Edles Design in weißem Klavierlack
– Von Apple zertifiziertes Zubehörprodukt
Kaçmaz Entertainment, exklusiver Distributor von PhotoFast, Taiwan, stellt neue Dockingstation für Apple iPhone, iPad und iPod vor. PhotoFast bietet mit dem neuen UltraDock gleich 3 Geräten ein Zuhause. Mit dem Ul

FT: Kommentar von Anette Asmussen: Nicht ohne die Bürger – Namhafte Ökonomen wenden sich gegen eine europäische Bankenunion

von Anette Asmussen

Wer versteht eigentlich die Euro-Rettungspolitik noch? Die Zahlen
sprengen doch jede Vorstellungskraft: Deutschland – selbst mit über
zwei Billionen Euro in der Kreide – bürgt mit über 33 Milliarden Euro
für die Rückzahlung von bereits an Krisenländer ausgezahlte 56
Milliarden Euro. Daneben will es Bareinlagen in Höhe von 21,7
Milliarden Euro in den neuen, 500 Milliarden schweren Rettungsschirm
ESM einbringen und noch einmal Garant

FT: Kommentar von Anette Asmussen: Nicht ohne die Bürger – Namhafte Ökonomen wenden sich gegen eine europäische Bankenunion

von Anette Asmussen

Wer versteht eigentlich die Euro-Rettungspolitik noch? Die Zahlen
sprengen doch jede Vorstellungskraft: Deutschland – selbst mit über
zwei Billionen Euro in der Kreide – bürgt mit über 33 Milliarden Euro
für die Rückzahlung von bereits an Krisenländer ausgezahlte 56
Milliarden Euro. Daneben will es Bareinlagen in Höhe von 21,7
Milliarden Euro in den neuen, 500 Milliarden schweren Rettungsschirm
ESM einbringen und noch einmal Garant

Baumschultechnik 2012 in Ellerhoop – Software für die Grüne Branche

Baumschultechnik 2012 in Ellerhoop – Software für die Grüne Branche

Am 23. und 24. August 2012 findet in Ellerhoop bei Pinneberg Europa´s größte Ausstellung für Baumschultechnik statt. Etwa 300 Aussteller erwarten ca. 10.000 Besucher aus aller Welt, um Produkte und Dienstleistungen rund um die Grüne Branche zu präsentieren. Die Brückner Systemhaus für Datentechnik GmbH aus Pinneberg ist dabei und zeigt Hardware- und Softwarelösungen für den Pflanzenhandel und Pflanzenimport.

DTI – Süd: Eigentumswohnungen in München sind innerhalb eines Jahres 13,61 Prozent teurer geworden

Grafik, Pressemitteilung sowie eine detaillierte
Regionalanalyse des Dr. Klein-Trendindikators Immobilienpreise Süd
für Q1/2012 können Sie hier herunterladen: www.tinyurl.com/dti-sued

Die süddeutschen Metropolen München, Stuttgart und Frankfurt am
Main weisen einen gesunden Arbeitsmarkt auf. Vor dem Hintergrund der
aktuellen Situation auf den europäischen Finanzmärkten und dem Mangel
an sicheren Investitionsalternativen setzen Privat- und
Kapitalanlege

FT: Flensburger Tageblatt

Schlaftabletten, Tranquilizer, Anti-Depressiva –
vor allem Frauen sind es, denen diese Medikamente verschrieben
werden. Und immer häufiger ist diese Praxis der Einstieg in eine
Medikamentensucht. Doch mit einseitigen Schuldzuweisungen ist es
nicht getan. Sicherlich: Verantwortungsvolle Ärzte sind gefragt. Sie
dürfen nicht leichtfertig Medikamente verschreiben, wo
Psychotherapien sinnvoller wären. Jenseits davon ist die steigende
Medikamentensucht bei Frauen und die hoh