Interkulturelles Coaching ist eine Form der persönlichen Beratung von Führungs- und Fachkräften im internationalen Arbeitskontext, die individuell auf die Probleme und Fragestellungen der KlientInnen eingeht. Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung werden interkulturelle Coachings immer mehr zur Notwendigkeit. Aus diesem Grunde bieten interculture.de und der Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Universität Jena seit Herbst 2009 eine eigenständige Aus
Interessierte können sich kurzfristig noch für wenige verbleibende Plätze anmelden. Der neunte Zertifikatskurs beginnt am 31. August 2012 und endet im September 2013.
Vom 30. August bis 09. September 2012 veranstaltet interculture.de in enger Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der FSU die bereits 13. Interkulturelle Sommerakademie (ISA) in Jena. Auch dieses Jahr bietet die ISA ein breites Spektrum an Länder- sowie Themenworkshops zu ausgewählten interkulturellen Arbeitsbereichen. Für viele TeilnehmerInnen ist die ISA wichtiger Bestandteil ihrer Ausbildung zum „Interkulturellen Trainer“ oder zum „Interkult
Erfurt den 02.08.2012 – Am 06.07. 2012 wurde durch das Mediationsgesetz ein gesetzlicher Rahmen geschaffen, der es ermöglicht Konflikte in Zukunft außergerichtlich zu lösen. Dabei kommen fachkundige Streitschlichter zum Einsatz, sogenannte Mediatoren, die eine konstruktive Streitlösung ermöglichen sollen.
Jena, 31. Juli 2012 – Mit der Aufnahme des Netbook / PC Sortiments der Marke 1edu erweitert der Spezialdistributor Quinta GmbH sein Produktportfolio. Das gesonderte Education Programm Q-Campus bekommt damit eine weitere Ergänzung.
Umsatzsteigerung von 2,73 Mio. gegenüber Vorjahreszeitraum – Sitzverlegung nachÖsterreich geplant – Fortsetzung des Wachstums im neuen Geschäftsjahr 2012/13 erwartet
Die Vergangenheit hat es mehr als einmal gezeigt – Privatpersonen und Unternehmen bzw. einzelne Mitarbeiter, die im Bereich Social Media Fehler machen, werden nicht selten mit heftiger Kritik und einem schlechten Ruf bestraft. Doch trotzdem gibt es immer noch Menschen, die nicht wissen, wie man sich innerhalb der sozialen Kanäle besser nicht benehmen sollte.
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) kann sich für die Zeit nach der Bundestagswahl 2013 auch eine Große Koalition mit der SPD vorstellen. Als Grund nannte Lieberknecht im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" den anhaltenden Widerstand der FDP gegen einen allgemeinen Mindestlohn. "Ich bin ein optimistischer Mensch und setze auf die Einsichtsfähigkeit der FDP. Wenn die Liberalen jedoch nicht zur Lebenswirklichkeit der M