Keine Angst vor dem Internet: Sieben Tipps, mit denen Sie viel sicherer surfen (FOTO)

Sieben Tipps zum sorglosen Surfen im Internet Schutz vor
Trickbetrügern und Hackern: Dank dieser Ratschläge sind Sie sicher
online unterwegs

Begleitet Sie beim Surfen im Internet nicht auch immer so ein
merkwürdiges Gefühl der Angst? Die Angst davor, was man überhaupt
noch anklicken darf. Denn auf fast jeder Internetseite lauern Viren
und andere Schädlinge – und man erhält E-Mails, vermeintlich von der
eigenen Bank mit der Aufforderungen, die PIN zu ändern oder sogar
TANs herauszugeben. Zudem wird man überall von störenden Werbebannern
verfolgt. Nur ein Beispiel: Wenn Sie nach Mitteln gegen Haarausfall
suchen, zeigt Ihnen Ihr Internetbrowser kurze Zeit später häufig
Werbung rund um Treppenlifte und Potenzmittel. Doch das ist nur das
offensichtliche und oberflächliche Problem. Denn wenn Sie sich nicht
schützen, lassen Sie bei jedem Ausflug ins Internet sprichwörtlich
die Datenhose herunter. Und gefährlich ist es obendrein.

Spionage bei jedem Internet-Besuch

Was nur Experten wissen: Beim Surfen werden Sie unauffällig und
permanent auf Schritt-und-Tritt verfolgt. Zahlreiche Datensammler
(sog. Tracker) beobachten jede Aktion auf jeder von Ihnen besuchten
Seite – egal, welches Gerät Sie verwenden. Wie Detektive, die Sie
überall hin verfolgen, Ihnen über die Schulter lugen und alles
haarklein aufschreiben – von der Bewegung der Maus bis hin zu
Eingaben in Online-Formularen. Diese Mini-Schnüffler tragen
allerdings keinen Trenchcoat, sondern verstecken sich in unsichtbaren
Bildern im Hintergrund. Ihr Auftrag lautet, Sie auszuspionieren und
fleißig Informationen an Datensammler zu liefern. Denn die verdienen
mit Ihren Daten bares Geld: Zwischenhändler sammeln Nutzerprofile,
reichern sie an, schnüren sie zu großen Paketen und verkaufen sie
weiter. Sei es Ihr finanzieller Status, wie es um Ihre Gesundheit
bestellt ist oder welche Partei Sie wählen: All diese persönlichen
und sensiblen Daten landen in Ihrem Nutzerprofil.

Die besten 7 Tipps für mehr Privatsphäre im Web

Die gute Nachricht: Sie können sich schützen. Wenige Maßnahmen
genügen, um schnüffelnden Unternehmen einen Strich durch die Rechnung
zu machen, Ihre Privatsphäre zu schützen und Gefahren generell
abzuwehren. eBlocker gibt die besten Tipps, damit Sie sorgenfrei im
Internet unterwegs sind:

Tipp 1: Mehrere Internetbrowser einsetzen

Verwenden Sie für Ihre täglichen Ausflüge und Suche im Internet
unterschiedliche Internetbrowser. Browser sind Computerprogramme zur
Darstellung von Webseiten im Internet. Den einen Browser nutzen Sie
am besten für Dinge, für den Sie Ihren echten Namen verwenden müssen,
also zum Beispiel zum Einkaufen im Internet, Online-Banking,
Cloud-Dienste und soziale Netzwerke. Der andere kommt dann für
anonyme Aufgaben, wie auf Seiten stöbern und Web-Recherchen, zum
Einsatz. Auf diese Weise entkoppeln Sie eine große Datenmenge von
Ihrer Person auf einen Browser und machen Datensammlern das Leben
viel schwerer. Legen Sie sich dazu in beiden Browsern am besten
Lesezeichen für die jeweiligen Seiten an und zwar auf allen Geräten,
mit denen Sie ins Internet gehen. Nach einer kurzen
Eingewöhnungsphase haben Sie sich schnell an das duale System
gewöhnt.

Tipp 2: Auf die richtigen Browser setzen

Immer mehr Internet-Nutzer nutzen den Internetbrowser Chrome, wenn
es um Ausflüge ins weltweite Datennetz geht. Aus Datenschutzsicht ist
dieser Browser allerdings mit Vorsicht zu genießen. Denn Google legt
ein Surfprofil des Chrome-Nutzers an, wenn dieser ein Google-Konto in
Chrome verwendet, zum Beispiel zur Aktivierung eines Android-Gerätes.
Schließlich besteht Googles Geschäftsmodell nun einmal darin,
Nutzerdaten zu sammeln und daraus Profit zu schlagen. Es gibt aber
Alternativen: Zum Beispiel den Browser Firefox. Hinter dem steckt –
im Gegensatz zu Chrome und Microsofts Edge – eine gemeinnützige
Organisation und kein profitorientiertes Unternehmen, das scharf auf
Nutzerdaten ist. Obendrein hat der Browser in letzter Zeit technisch
aufgeholt. Und mit Version 57, die in Kürze erscheint, peilen die
Entwickler einen weiteren großen Schritt hin zu mehr Geschwindigkeit
und besserer Bedienung an. Besseren Datenschutz als Chrome bietet
überdies „Chromium“, ein von Google-Diensten befreiter Chrome-Klon.

Tipp 3: Google-Suche verbannen

Es muss nicht immer Google sein. Es gibt schließlich zahlreiche
Suchdienste, die die Suchbegriffe ihrer Nutzer nicht speichern und
auswerten. Gute Empfehlungen sind zum Beispiel www.startpage.de und
www.metager.de. Startpage liefert beispielsweise genauso gute Treffer
wie Google, übermittelt dabei nicht Ihre persönlichen Nutzerdaten.
Auch die Suchmaschine www.DuckDuckGo.com setzt auf verschiedene
Maßnahmen, um Ihre Privatsphäre im Internet zu wahren. So verspricht
der Dienst, komplett aufs Sammeln von persönlichen Nutzerdaten zu
verzichten, weder Cookies noch Standortdaten zu erfassen und
Suchbegriffe nicht an die Seitenbetreiber weiterzugeben. Dadurch soll
es für angeklickte Seiten nicht möglich sein, herauszubekommen, nach
was Sie gesucht haben. DuckDuckGo können Sie in Firefox sogar als
Standardsuchmaschine einsetzen: Klicken Sie dazu in Firefox oben
rechts auf und dann auf Suche. Klicken Sie im Abschnitt
„Standardsuche“ auf Google und dann im Aufklappmenü auf DuckDuckGo.

Tipp 4: Schützen Sie sich vor gefährlichen E-Mails

Vermeintliche Gewinne, Mahnungen für Rechnungen oder Erinnerungen,
das Passwort zu ändern: Solche E-Mails bringen Ihr Postfach zum
Überquellen und kommen in der Regel von Trickbetrügern. Die Ideen der
sog. „Phishing-Mafia“ kennen dabei keine Grenzen. Mit Phishing-Mails
wollen Online-Diebe wortwörtlich Ihre Anmeldedaten „angeln“, etwa vom
Online-Bankkonto. Das Gefährliche hierbei: Sie lassen sich von
„echten“ Nachrichten kaum noch unterscheiden. Dazu versenden die
Kriminellen gefälschte E-Mails, die so aussehen, als kämen sie etwa
direkt von Ihrer Bank oder einem Bezahldienst, wie beispielsweise
PayPal. Darin versuchen die Betrüger, Sie auf gefälschte
Internetseiten zu locken, auf denen Sie dann „zur Überprüfung“
Kontonummern, Passwörter, PINs oder Transaktionsnummern (TANs)
eintippen sollen. Tappen Sie in die Falle, räumen die Betrüger das
Konto ab oder gehen damit auf Shopping-Tour. Tipp: Gehen Sie einfach
davon aus, dass Banken, Bezahldienste und andere Unternehmen schlicht
und ergreifend niemals nach Passwörter, Anmeldedaten oder anderen
persönlichen Daten per E-Mail fragen. Klicken Sie daher niemals auf
die dort hinterlegten Links oder antworten auf die E-Mails. Löschen
Sie solche Nachrichten stattdessen schnellstens und schieben Sie
diese erst gar nicht in den Papierkorb.

Tipp 5: Wählen Sie einmalige, lange Kennwörter

Es ist zwar sehr bequem: Aber Passwörter im Browser zu speichern,
ist aus Sicherheitsgründen keine gute Idee. Angreifer können diese
Informationen mit Schadprogrammen auslesen, da die Kennwörter hier
nicht ausreichend geschützt sind. Ebenso tabu sind „schwache“
Kennwörter wie „123456“. Illegale Spezialprogramme knacken solche
Kombinationen in Sekunden. Betrachten Sie Zugangsdaten am besten als
Ihre persönlichen Tresorschlüssel zu Ihren Internet-Safe, den Sie
auch nicht an Fremde weitergeben: Sie schützen Ihr E-Mail-Postfach,
das Konto im Lieblings-Online-Shop und Ihr Online-Bankkonto vor
unbefugtem Zugriff. Für Hacker sind sie deshalb ein lohnenswertes
Ziel. Erneuern Sie daher jetzt Ihre unsicheren Passwörter für alle
Ihre Internet-Konten. Oder lassen Sie auch stets die Haustüre offen?
Für jedes Konto richten Sie ein neues, einmaliges Passwort mit
mindestens acht Stellen ein – besser mehr. Tabu sind dabei neben
einfachen Zahlenfolgen und Allerweltsbegriffen auch Namen von
Angehörigen, Bekannten, Haustieren, Prominenten sowie die eigene
Adresse. Experten empfehlen, sehr lange Passwörter zu erstellen und
ganze Sätze, die keinen Sinn ergeben oder auch noch Falschschreibung
enthalten, zum Beispiel ist „ElefantenSchielenAufDemEis“ besser als
Passwort geeignet als h&2KQ@1.

Tipp 6: Den richtigen Adblocker installieren

Übertriebene Online-Werbung ist nicht nur nervig, bremst den
Seitenaufbau und erzeugt unnötigen Datenverkehr, darüber hinaus ist
sie gefährlich. Denn Werbeeinblendungen kommen nur selten direkt vom
Server des Seitenbetreibers, sondern aus ganz anderen Ecken des
Internets. Dementsprechend unterliegen sie nicht der redaktionellen
Kontrolle des Internetseiten-Betreibers. Diesen Umstand machen sich
Cyber-Kriminelle und Datensammler zu nutzen und bauen in die Werbung
Schädlinge beziehungsweise Tracker ein. Adblocker versprechen
Abhilfe. Die kleinen Browser-Zusatzprogramme klinken sich auf Wunsch
in den Browser ein und filtern die Werbung zuverlässig heraus, so das
Versprechen der Anbieter. Aber Adblocker ist nicht gleich Adblocker.
Das weit verbreitete „Adblock Plus“ macht etwa Ausnahmen für
zahlungskräftige Firmen. Die bessere Alternative ist daher „uBlock
Origin“. Der quelloffene Code macht das Programm vollkommen
transparent – Hintertüren gibt es also keine. Die Installation in
Firefox ist schnell erledigt: In Firefox klicken Sie oben rechts in
der Ecke auf , Add-ons und Add-ons suchen. Über das Suchfenster oben
rechts suchen Sie nach Ublock Origin und drücken die Enter-Taste. In
der Trefferliste klicken Sie rechts vom richtigen Add-On auf
Installieren. Nach wenigen Sekunden ist der Werbeblocker
einsatzbereit, ein Neustart von Firefox ist nicht nötig.

Tipp 7: Sicheres Surfen leicht gemacht

Die einfache Lösung, um sich gegen all diese Gefahren, die im
Internet lauern, zu schützen, ist der eBlocker. Dank dieses kleinen
Geräts müssen Sie kein Experte sein, um nervige Werbung, Schädlinge
und betrügerische E-Mails effektiv abzublocken. Der eBlocker
übernimmt diese Aufgaben für Sie. Dazu schließen Sie das kleine Gerät
einfach per Kabel am Router an und versorgen diese mit Strom –
fertig. Sofort verhindert der eBlocker wirkungsvoll das Sammeln Ihrer
persönlichen Nutzerdaten und die Erstellung von Nutzerprofilen,
blockt verlässlich jegliche Form von Internet-Werbung und schützt Sie
vor Angriffen über Internetbrowser. Den betrügerischen Versuchen,
über gefälschte Internetseiten an die Eingabe persönlicher Daten, wie
Passwörter, zu gelangen „Phishing“, schiebt der eBlocker dank des
innovativen „Browser-Schutzes“ ebenfalls einen Riegel vor. Dieser
Schutz funktioniert auf allen an den Internetrouter angeschlossenen
Geräten, sodass Sie nicht umständlich Software installieren müssen.
Mithilfe von wenigen Klicks sind Sie sicher im Internet unterwegs.

Über die eBlocker GmbH

Nach zweijähriger Vorbereitung im Verborgenen ging 2015 die
eBlocker GmbH mit Sitz in Hamburg an den Start. Deren Produkte
eBlocker Pro und eBlocker Family geben Privatpersonen die Kontrolle
über ihre ungewollt während des Surfens im Internet preisgegebenen
Informationen zurück. So erhalten die Nutzer wieder die Hoheit und
volle Kontrolle über Ihre Daten. Der eBlocker Family verfügt
zusätzlich über Jugendschutzfunktionen, über die sich unter anderem
Web-Inhalte und Surfdauer beschränken lassen. Unmittelbar nach
Anschluss des eBlockers blockiert er effektiv sämtliche Tracker und
datensammelnde Werbung, anonymisiert die IP-Adresse und lässt alle
Nutzer vollkommen anonym surfen. Der eBlocker schützt dabei sämtliche
Geräte im Heimnetz per Plug&Play, ohne zusätzliche
Softwareinstallation. Dank einfachem Anschluss, automatischer
Konfigurierung und täglichen Software-Updates ist der eBlocker auch
für technisch unerfahrene Nutzer schnell und unkompliziert
einsetzbar. www.eBlocker.com

Pressekontakt:
Griffel & Co. Kommunikation GmbH
Forsmannstraße 8b
22303 Hamburg, Germany
Email: de-press@eblocker.com
Telefon: +49 40 6094586 00

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