Keine Panik! – Oder doch?

Die einen warnen vor neuen Spekulationsblasen, die anderen finden übertriebene Vorsicht noch gefährlicher. Wer hat denn nun recht?
Der bekannte New Yorker Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini warnte vor kurzem in der Financial Times vor der nächsten Wirtschaftskatastrophe. Und der Mann kennt sich aus, schließlich sah er schon die letzte Finanzkrise kommen, als noch keiner auch nur einen Gedanken daran verschwendete. Seiner Meinung nach führt das Geld, das Regierungen und Zentralbanken zurzeit in die Wirtschaft fließen lassen, zu einer neuen gefährlichen „Monsterblase“. Droht also der nächste Finanz-Knall?
„Weltweite Finanzkrisen vorherzusagen, ist alles andere als einfach, weil dazu sehr viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Jedoch warnen Experten schon seit geraumer Zeit, dass die Finanzstützen des Staates nicht ausreichen, um einen erneuten Gau zu verhindern“, so Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen GmbH in Frankfurt am Main.
Doch auch die Fachleute sind sich nicht einig. Rufen Subventionen eine neue Krise hervor oder helfen sie dabei, das System zu stabilisieren? Neu ist diese Problematik nicht. „Schon nach der Weltwirtschaftskrise in den 30ern haben die Regierungen kurz darauf zu einem radikalen Sparkurs gegriffen“, führt Fauser weiter aus. „Eine Taktik, die man auch diesmal wieder einsetzen kann.“
Die deutsche Regierung setzt erst einmal auf Steuergeschenke für die Bevölkerung, um so das Wirtschaftswachstum anzuregen. Doch Wirtschaftsminister Schäuble ist auch hier – ganz der Schwabe – zurückhaltend. Wie vor kurzem schon berichtet, hat das Wirtschaftsministerium bereits einen Sparplan in Auftrag gegeben, der dem Haushalt 4,8 Milliarden EUR einbringen soll. Weiterhin sieht Schäuble in der expansiven Wirtschaftspolitik eine Gefahr, die nächste Krise heraufzubeschwören.
So dreht man sich am Ende wieder im Kreis: Die Wirtschaft stärken? Die Kreditklemme lösen? Neu investieren? Was tun, wenn sich selbst die Experten streiten?
„Das Hin und Her der wirtschaftspolitischen Debatten kann leicht von der Realität eingeholt werden. So lange sollte man nicht warten. Unsere Empfehlung ist, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich mit qualifizierter Beratung um die eigene – krisensichere – Vorsorge zu kümmern“, sagt Monika Fauser.
Panik ist ein schlechter Ratgeber, aber Vorsorge hat noch niemanden geschadet. Hinzu kommt, dass Steuern einzusparen mithin die krisensicherste Anlageform überhaupt ist. Das Expertenteam der SKD GmbH in Frankfurt am Main (http://www.skd-frankfurt.de) berät kompetent und unabhängig. Durch eine breite Auswahl an steueroptimierten Kapitalanlagen ist es für jeden möglich, langfristig und nachhaltig sinnvoll Geld einzusparen und dieses in die eigene Vorsorge zu investieren – selbst wenn die Steuergeschenke in 2010 nicht greifen sollten.
Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH gerne unter 069-603291400 auch telefonisch.