Kinderbetreuung in den Ferien ist gefragter denn je: An KooMiKi – kurz für Kooperation Mitarbeiterkinder, einem Zusammenschluss mehrerer Unternehmen in der Metropolregion Nürnberg, nehmen in diesem Jahr insgesamt 339 Kinder teil, so viele wie noch nie. Die GfK engagiert sich seit Beginn des Projekts vor vier Jahren und ist in diesem Jahr für die Organisation verantwortlich.
Während sich der Nachwuchs auf die Sommerferien freut, stellen die freien Tage für berufstätige Eltern eine Herausforderung in Sachen Kinderbetreuung dar. Zusammen mit Airport Nürnberg, Cortal Consors, DATEV, Faber Castell, N-ERGIE, Sparkasse Nürnberg, Städtische Werke Nürnberg, VAG und dem Immobilienunternehmen wbg bietet die GfK während der kompletten sechs Wochen Sommerferien eine Kinderbetreuung für alle 3- bis 14- jährigen Mitarbeiterkinder an. In der Metropolregion Nürnberg ist KooMiKi ein bisher einmaliger Zusammenschluss verschiedener Unternehmen.
Waren es zu Beginn des Projekts vor vier Jahren noch insgesamt 87 Jungen und Mädchen, so stieg die Nachfrage Jahr für Jahr auf aktuell 339 Teilnehmer (insgesamt 479 gebuchte Wochen) an. Aufgrund des regen Zuspruchs können Eltern und Kinder neben der klassischen Kita-Betreuung auch ein Sport- oder Englischcamp wählen. Das Programm umfasst verschiedene Ausflüge wie beispielsweise in den Tiergarten Nürnberg, zum Flughafen, ins Theater Mummpitz oder zu den Nürnberg ICE-Tigers. Die beteiligten Unternehmen unterstützen nicht nur diese Ausflüge, sondern bezuschussen die Eltern zusätzlich bei den Betreuungskosten.
Die GfK Gruppe bietet das grundlegende Wissen, das Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und Medien benötigen, um Marktentscheidungen zu treffen. Ihr umfassendes Angebot beinhaltet Informations- und Beratungsservices in den drei Sektoren Custom Research, Retail and Technology und Media. Weltweit ist die Nummer 4 der Marktforschungsunternehmen in mehr als 100 Ländern aktiv und beschäftigt über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2010 betrug der Umsatz der GfK Gruppe 1,29 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gfk.com. Folgen Sie uns auf Twitter: www.twitter.com/gfk_gruppe